Fabrikgelände übergeben
Windhoek/Tsumeb - Bereits am 15. März dieses Jahres unterschrieben das Ministerium für Öffentliche Arbeiten, Transport und Kommunikation, TransNamib Holdings und das indische Unternehmen GPT InfraProjects ein Übereinkommen, um eine Fabrik in Tsumeb zu errichten zur Herstellung von Beton-Eisenbahnschwellen. In der vergangenen Woche wurde in Tsumeb das Grundstück auf dem die Fabrik errichtet werden soll vom Vizeminister des Ministeriums für Öffentliche Arbeiten, Transport und Kommunikation, Chief Samuel Ankama dem Joint Venture Unternehmen GPT/TransNamib Concrete Sleepers (Pty) Ltd übergeben.
Dem Vorsitzenden des TransNamib-Aufsichtsrates, Fessy Lameck, zufolge beläuft sich die Investition des Projekts auf etwa 50 Millionen Namibia-Dollar. Vorläufig sei das Joint Venture für fünf Jahre angesetzt, aber das Übereinkommen lässt eine Verlängerung zu. Etwa 50 Arbeitsstellen würden geschaffen. "Der Vorteil für TransNamib und die Regierung ist, dass keine Schwellen importiert werden müssen, sondern vor Ort hergestellt werden können und somit die Kosten gesenkt werden", sagte Lameck. Das staatliche kommerzielle Unternehmen TransNamib habe einen privaten Geschäftspartner gefunden, der Erfahrung habe und einen weltweit guten Ruf genieße. Diese Entwicklung würde auch der "Kupferstadt" Tsumeb zugute kommen.
Dem Vorsitzenden des TransNamib-Aufsichtsrates, Fessy Lameck, zufolge beläuft sich die Investition des Projekts auf etwa 50 Millionen Namibia-Dollar. Vorläufig sei das Joint Venture für fünf Jahre angesetzt, aber das Übereinkommen lässt eine Verlängerung zu. Etwa 50 Arbeitsstellen würden geschaffen. "Der Vorteil für TransNamib und die Regierung ist, dass keine Schwellen importiert werden müssen, sondern vor Ort hergestellt werden können und somit die Kosten gesenkt werden", sagte Lameck. Das staatliche kommerzielle Unternehmen TransNamib habe einen privaten Geschäftspartner gefunden, der Erfahrung habe und einen weltweit guten Ruf genieße. Diese Entwicklung würde auch der "Kupferstadt" Tsumeb zugute kommen.
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Allgemeine Zeitung
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