Fahrradwege für Khomasdal, Dorado Park und Windhoek-West
Windhoek (ste) - Gestern gab die Windhoeker Stadtverwaltung in einer letztminütigen Mitteilung bekannt, dass sie mit der Unterstützung der Deutschen Entwicklungsgesellschaft GIZ, Fahrradwege in den westlichen Vororten Khomasdal, Dorado Park und Windhoek-West errichten wird. „Wir weisen die Öffentlichkeit darauf hin, dass diese Wege entlang der bestehenden Hauptstraßen und Bürgersteige entstehen“, heißt es in der Mitteilung.
Genauer sollen diese Wege entlang der Florence-Nightingale-Straße in Khomasdal sowie der Dr.-Kuaima-Riruako-Straße (Dorado Park bis Windhoek West) und den Andrew-Kloppers- und Brahms-Straßen in Windhoek-West entstehen. Während der Bauphase würden Verkehrshindernisse entstehen können, doch soll der Verkehr möglichst umgeleitet werden. Die Arbeit soll indessen bereits gestern aufgenommen worden sein, die sollen Wege am 31. Januar 2022 fertiggestellt sein.
Bisher war Swakopmund die einzige Stadt, die ihren Einwohnern solche Wege stellt.
Interessant daran ist indessen, dass der ehemalige Bürgermeister Muesee Kazapua im Januar 2018, als Teil der wichtigsten acht ausstehenden Ziele des Finanzhaushalts für das Jahr 2017/18, darauf bestanden hatte, dass der seit 2013 geplante Bau des sogenannten „River-Walks“ abgehandelt werden muss. Dieser Wandelweg entlang des Klein-Windhoek-Riviers sollte den Avis-Damm (im Südosten) mit dem Goreangab-Damm (im Nordwesten) verbinden.
Der Architekt Leon Barnard und Stadtplaner Alastair Rendall (ARG Design) hatten im Rahmen des gemeinsamen Projekts der „Riverwalk Initiative“ und der Stadt einen Weg entworfen, der vielen Einwohnern und Arbeitern (bzw. Fußgängern) gedient hätte, doch bleibt dies weiterhin ein unerfülltes Projekt.
Genauer sollen diese Wege entlang der Florence-Nightingale-Straße in Khomasdal sowie der Dr.-Kuaima-Riruako-Straße (Dorado Park bis Windhoek West) und den Andrew-Kloppers- und Brahms-Straßen in Windhoek-West entstehen. Während der Bauphase würden Verkehrshindernisse entstehen können, doch soll der Verkehr möglichst umgeleitet werden. Die Arbeit soll indessen bereits gestern aufgenommen worden sein, die sollen Wege am 31. Januar 2022 fertiggestellt sein.
Bisher war Swakopmund die einzige Stadt, die ihren Einwohnern solche Wege stellt.
Interessant daran ist indessen, dass der ehemalige Bürgermeister Muesee Kazapua im Januar 2018, als Teil der wichtigsten acht ausstehenden Ziele des Finanzhaushalts für das Jahr 2017/18, darauf bestanden hatte, dass der seit 2013 geplante Bau des sogenannten „River-Walks“ abgehandelt werden muss. Dieser Wandelweg entlang des Klein-Windhoek-Riviers sollte den Avis-Damm (im Südosten) mit dem Goreangab-Damm (im Nordwesten) verbinden.
Der Architekt Leon Barnard und Stadtplaner Alastair Rendall (ARG Design) hatten im Rahmen des gemeinsamen Projekts der „Riverwalk Initiative“ und der Stadt einen Weg entworfen, der vielen Einwohnern und Arbeitern (bzw. Fußgängern) gedient hätte, doch bleibt dies weiterhin ein unerfülltes Projekt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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