Falsche Angaben verurteilt
Windhoek - Der Generalinspektor der Polizei, Lukas Hangula, hat den Swapo-Parlamentarier Nico Kaiyamo indirekt als Lügner bezeichnet.
Der Disput zwischen den beiden Männern geht auf einen Vorfall am 26. Dezember bei Onhuno in der Ohangwena-Region zurück, bei dem Kaiyamo eine Straßensperre der Polizei missachtet und ohne anzuhalten durchfahren hat. Kaiyamo, der die Oshikoto-Region im Nationalrat vertritt, wurde zusammen mit seiner Frau und zwei Kindern einige Kilometer weiter von der Polizei angehalten und über zwei Stunden festgehalten. Der Swapo-Abgeordnete hat nach eigenen Angaben die Straßensperre nicht als solche erkannt, weil sie von Beamten in Zivil bemannt worden und schlecht gekennzeichnet gewesen sei.
Dieser Darstellung widerspricht Hangula entschieden. In einer Presseerklärung bezeichnet er die Angaben des Parlamentariers als "Erfindung". In seiner Gegendarstellung wies er darauf hin, Kaiyamo habe die permanente Straßensperre bei Onhuno gegen 17:00 Uhr in seinem weißen Mercedes Benz mit einer Geschwindigkeit von rund 90 km/h passiert. Der Abgeordnete sei aus nördlicher Richtung gekommen und habe sich auf der Straße zwischen Oshikango und Ondangwa befunden.
"Ungeachtet der vorhandenen Verkehrsschilder, die Autofahrer auf die Straßensperre hinweisen, sowie dem aufgemahlten Stoppschild auf dem Asphalt und der Anwesenheit von Polizeibeamten, ist der ehrenwerte Abgeordnete durch die Blockade gefahren, ohne zu bremsen oder anzuhalten", erklärte Hangula. Dieses Verhalten habe die diensthabenden Beamten dazu veranlasst, ihre Kollegen in der Polizeistation Ongha zu benachrichtigen, die den Mercedes-Fahrer dort angehalten und "vorübergehend" verhört hätten, wobei dieser sich als Parlamentarier identifiziert und den Beamten gedroht habe.
Der Disput zwischen den beiden Männern geht auf einen Vorfall am 26. Dezember bei Onhuno in der Ohangwena-Region zurück, bei dem Kaiyamo eine Straßensperre der Polizei missachtet und ohne anzuhalten durchfahren hat. Kaiyamo, der die Oshikoto-Region im Nationalrat vertritt, wurde zusammen mit seiner Frau und zwei Kindern einige Kilometer weiter von der Polizei angehalten und über zwei Stunden festgehalten. Der Swapo-Abgeordnete hat nach eigenen Angaben die Straßensperre nicht als solche erkannt, weil sie von Beamten in Zivil bemannt worden und schlecht gekennzeichnet gewesen sei.
Dieser Darstellung widerspricht Hangula entschieden. In einer Presseerklärung bezeichnet er die Angaben des Parlamentariers als "Erfindung". In seiner Gegendarstellung wies er darauf hin, Kaiyamo habe die permanente Straßensperre bei Onhuno gegen 17:00 Uhr in seinem weißen Mercedes Benz mit einer Geschwindigkeit von rund 90 km/h passiert. Der Abgeordnete sei aus nördlicher Richtung gekommen und habe sich auf der Straße zwischen Oshikango und Ondangwa befunden.
"Ungeachtet der vorhandenen Verkehrsschilder, die Autofahrer auf die Straßensperre hinweisen, sowie dem aufgemahlten Stoppschild auf dem Asphalt und der Anwesenheit von Polizeibeamten, ist der ehrenwerte Abgeordnete durch die Blockade gefahren, ohne zu bremsen oder anzuhalten", erklärte Hangula. Dieses Verhalten habe die diensthabenden Beamten dazu veranlasst, ihre Kollegen in der Polizeistation Ongha zu benachrichtigen, die den Mercedes-Fahrer dort angehalten und "vorübergehend" verhört hätten, wobei dieser sich als Parlamentarier identifiziert und den Beamten gedroht habe.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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