Falsches Signal gesetzt
Windhoek - Der Direktor des Namibischen Investitionszentrums, David Nuyoma, hat gestern gesagt, dass der illegale Streik bei der Ramatex-Textilfabrik in der vergangenen Woche das falsche Signal für Investoren gesetzt hat.
Die Aktion von rund 3000 Auszubildenden sei bedauernswert und "sehr unglücklich" gewesen. "Der Streik, der auf Unwissenheit und Unerfahrenheit von Gewerkschaftsvertretern zurückzuführen ist, war nicht gut für unser Land", bemerkte Nuyoma.
Er bestätigte auch, dass Ramatex in einem Brief von der Regierung die Versicherung verlangt habe, das so etwas nicht wieder geschähe. Die Situation werde jedoch seiner Einschätzung nach nicht eskalieren. Ramatex hatte schon mehrmals angedeutet, dass andere Länder in der Region den Textilkonzern mit offenen Armen empfangen würden.
Die Ramatex-Angestellten traten in den Ausstand, um ihre Gehälter zu verbessern. Auszubildende bei der Textilfabrik verdienen 300 Namibia-Dollar im Monat. Nach dem Streik wurde die Fabrik bis zum 28. April geschlossen.
Die Aktion von rund 3000 Auszubildenden sei bedauernswert und "sehr unglücklich" gewesen. "Der Streik, der auf Unwissenheit und Unerfahrenheit von Gewerkschaftsvertretern zurückzuführen ist, war nicht gut für unser Land", bemerkte Nuyoma.
Er bestätigte auch, dass Ramatex in einem Brief von der Regierung die Versicherung verlangt habe, das so etwas nicht wieder geschähe. Die Situation werde jedoch seiner Einschätzung nach nicht eskalieren. Ramatex hatte schon mehrmals angedeutet, dass andere Länder in der Region den Textilkonzern mit offenen Armen empfangen würden.
Die Ramatex-Angestellten traten in den Ausstand, um ihre Gehälter zu verbessern. Auszubildende bei der Textilfabrik verdienen 300 Namibia-Dollar im Monat. Nach dem Streik wurde die Fabrik bis zum 28. April geschlossen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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