Fangquote für Pilchard
Swakopmund - In dieser Saison dürfen 25000 Tonnen südafrikanische Sardinen (Pilchard) gefangen werden. Das hat das Kabinett am 21. Juni beschlossen und in einem Presseschreiben bekannt gegeben. Außerdem wurde festgelegt, dass die Fangmenge aller Fischarten, die beim Pilchardfang mit ins Netz gehen, nicht mehr als 5 Prozent der Gesamtfangmenge ausmachen darf. Das Ministerium für Fischerei und Meeresressourcen werde die Fanquoten des Pilchard streng überwachen, damit der noch schwache Bestand dieser Fische nicht ausgebeutet werde. Bis zu N$ 3 Millionen kann die Regierung in dieser Fischsaison allein durch die Besteuerung der Pilchard-Fänge einnehmen.
Weiter gab das Kabinett bekannt, dass eine Studie im März und April dieses Jahres ergeben habe, dass der Total-Bestand der südafrikanischen Sardinen etwa 183000 Tonnen betrage, bei denen es sich um etwa 172000 Tonnen ausgewachsenen Fisch handle. Die Resultate deuten an, dass sich der Bestand etwas erholt hat, denn einer Studie von Oktober 2004 zufolge betrug der "Pilchard"-Bestand nur 148000 Tonnen, als sich angeblich Robben, Seevögel sowie andere Fische über den jungen Plichard hergemacht haben.
Die Angaben über den Fischbestand stammen vom Forschungsschiff Welwitschia.
Weiter gab das Kabinett bekannt, dass eine Studie im März und April dieses Jahres ergeben habe, dass der Total-Bestand der südafrikanischen Sardinen etwa 183000 Tonnen betrage, bei denen es sich um etwa 172000 Tonnen ausgewachsenen Fisch handle. Die Resultate deuten an, dass sich der Bestand etwas erholt hat, denn einer Studie von Oktober 2004 zufolge betrug der "Pilchard"-Bestand nur 148000 Tonnen, als sich angeblich Robben, Seevögel sowie andere Fische über den jungen Plichard hergemacht haben.
Die Angaben über den Fischbestand stammen vom Forschungsschiff Welwitschia.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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