Farmarbeiter von Leopard angegriffen
Windhoek/Rundu (nic) – Ein 39-jähriger Mann erholt sich derzeit von den Folgen eines Leopardenangriffs im Staatskrankenhaus in Rundu. Wie die Nachrichtenagentur Nampa berichtet, wurde der Farmarbeiter Petrus Hamutenya am Sonntag auf einer Farm nordwestlich von Rundu von der Raubkatze angegriffen, nachdem er das Tier gemeinsam mit einem Freund aufgespürt habe, weil dieses in der Nacht zuvor ein Kalb gerissen habe.
„Als wir die Gegend, in der sich der Leopard aufhält, erreicht haben, kamen unsere Hunde plötzlich zurück und die Katze fing an, uns zu verfolgen“, beschreibt Hamutenya den Verlauf, und weiter: „Wir rannten los, doch als ich mich umdrehte, um zu sehen, wo der Leopard ist, war es schon zu spät. Das Tier erwischte mich am Ellenbogen und ich fiel zu Boden“, berichtet der Farmarbeiter. Die Katze habe nicht von ihm abgelassen, bis sein Freund diese vertrieben habe.
Gemäß Nampa hat im Anschluss ein Nachbarfarmer den Leopard erschossen und den verwundeten Arbeiter in die Mpora-Klinik gebracht, von wo er ins Krankenhaus nach Rundu verlegt worden sei. Er habe teils schwere Verletzungen an seinem linken Ellenbogen und Fuß sowie an seinem rechten Bein und Oberschenkel.
Der Regionaldirektor des Ministeriums für Umwelt und Tourismus, Chrispin Nkonkwena, teilte auf Nampa-Nachfrage mit, dass er von dem Vorfall nichts gewusst habe. Er sprach jedoch die dringende Bitte aus, sich nicht selbst mit Wildtieren auseinanderzusetzen, sondern das Ministerium zu informieren.
„Als wir die Gegend, in der sich der Leopard aufhält, erreicht haben, kamen unsere Hunde plötzlich zurück und die Katze fing an, uns zu verfolgen“, beschreibt Hamutenya den Verlauf, und weiter: „Wir rannten los, doch als ich mich umdrehte, um zu sehen, wo der Leopard ist, war es schon zu spät. Das Tier erwischte mich am Ellenbogen und ich fiel zu Boden“, berichtet der Farmarbeiter. Die Katze habe nicht von ihm abgelassen, bis sein Freund diese vertrieben habe.
Gemäß Nampa hat im Anschluss ein Nachbarfarmer den Leopard erschossen und den verwundeten Arbeiter in die Mpora-Klinik gebracht, von wo er ins Krankenhaus nach Rundu verlegt worden sei. Er habe teils schwere Verletzungen an seinem linken Ellenbogen und Fuß sowie an seinem rechten Bein und Oberschenkel.
Der Regionaldirektor des Ministeriums für Umwelt und Tourismus, Chrispin Nkonkwena, teilte auf Nampa-Nachfrage mit, dass er von dem Vorfall nichts gewusst habe. Er sprach jedoch die dringende Bitte aus, sich nicht selbst mit Wildtieren auseinanderzusetzen, sondern das Ministerium zu informieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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