Farmer bringen Rinder vor Dürre in Sicherheit
Windhoek/Ongwediva (Nampa/cev) • Die schwere Dürre zwingt Farmer aus Regionen wie Omusati, Oshana und Kunene, ihre Rinder in den äußersten Norden zu bringen – wie beispielsweise nach Okongo. Gerade erst seien 4500 Nutztiere in dem genannten Wahlkreis angekommen, bestätigte Fillipus Shilongo vom Ohangwena-Regionalrat im Telefongespräch mit der Presseagentur Nampa.
Der ehemalige Parlamentsabgeordnete und pensionierte Diplomat, Hadino Hishongwa, äußerte Bedenken wegen des Abtransports von Rindern und fragt sich, ob sich die Regierung dessen bewusst sei. „Wenn die Behörden davon wissen, muss den Farmern auch geholfen werden, beispielsweise mit der Registrierung der Rinder, Wasserversorgung und Impfungen“, betonte der Altpolitiker. Zudem würden einige der Farmer, die sich im Nordwesten Ohangwenas aufhalten, ihre Nutztiere jenseits der Grenze zu Angola weiden lassen. „Diese Tiere müssen unbedingt geimpft werden, damit sie keine Krankheiten nach Namibia bringen“, so Hishongwa.
Eigenen Angaben zufolge hat die Regionalbehörde den Transport der Tiere genehmigt. „In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Veterinärdienst überwachen wir jegliche Bewegungen der Rinder, die in die Region gebracht wurden und bieten wo benötigt unsere Hilfe an“, so Shilongo. Wie Regionalratsmitglied für den Okongo-Wahlkreis, Fanuel Ndadi, erklärte, ist die Anzahl der Rinder allerdings zurückgegangen, die zum Weiden in den Norden geschickt werden. „Inzwischen gehen manchmal drei Tage vorüber, ohne dass man einen Tiertransport sieht – in den vergangenen Monaten kamen sie hier fast täglich vorbei“, so der Regionalpolitiker.
Der ehemalige Parlamentsabgeordnete und pensionierte Diplomat, Hadino Hishongwa, äußerte Bedenken wegen des Abtransports von Rindern und fragt sich, ob sich die Regierung dessen bewusst sei. „Wenn die Behörden davon wissen, muss den Farmern auch geholfen werden, beispielsweise mit der Registrierung der Rinder, Wasserversorgung und Impfungen“, betonte der Altpolitiker. Zudem würden einige der Farmer, die sich im Nordwesten Ohangwenas aufhalten, ihre Nutztiere jenseits der Grenze zu Angola weiden lassen. „Diese Tiere müssen unbedingt geimpft werden, damit sie keine Krankheiten nach Namibia bringen“, so Hishongwa.
Eigenen Angaben zufolge hat die Regionalbehörde den Transport der Tiere genehmigt. „In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Veterinärdienst überwachen wir jegliche Bewegungen der Rinder, die in die Region gebracht wurden und bieten wo benötigt unsere Hilfe an“, so Shilongo. Wie Regionalratsmitglied für den Okongo-Wahlkreis, Fanuel Ndadi, erklärte, ist die Anzahl der Rinder allerdings zurückgegangen, die zum Weiden in den Norden geschickt werden. „Inzwischen gehen manchmal drei Tage vorüber, ohne dass man einen Tiertransport sieht – in den vergangenen Monaten kamen sie hier fast täglich vorbei“, so der Regionalpolitiker.
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Allgemeine Zeitung
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