Farmer erschlagen
Windhoek - Schon wieder wurde ein älteres Ehepaar auf einer Farm brutal ermordet. In der Nacht von Sonntag auf Montag wurden Johanna Breedt (79) und Chris Jan Breedt (85) in ihrem Haus auf der Farm Sterkfontein, etwa 35 Kilometer nordwestlich von Hochfeld erschlagen. Das Motiv ist unbekannt und erstaunlicherweise wurde außer einem Revolver so gut wie nichts gestohlen. Gestern Nachmittag waren Polizisten einer Spezialeinheit auf den Spuren der/des Täter(s).
Einer der beiden Söhne des Ehepaars Breedt sagte der AZ, dass seine Mutter ihn am Sonntagabend zwischen 20.00 Uhr und 21.00 Uhr angerufen hatte. Sie fragte mehrere Male, ob er sie hören könne, aber anscheinend konnte sie ihn nicht verstehen. Er machte sich keine größeren Sorgen, da die Woche zuvor nach Blitzschlägen das Telefon kaputt gewesen war und er vermutete, dass sie nur wissen wollte, ob es bei ihm auf der Farm regnete. Der Sohn farmt ebenfalls in der Hochfeldgegend. Am Montagmorgen versuchte er auf der Farm anzurufen, aber erhielt keine Antwort und vermutete, dass die Telefonlinie wieder einmal kaputt sei. Später am Tag erhielt er die schreckliche Nachricht, dass die Farmarbeiter die Leichen seiner Eltern gefunden hatten. Ihm zufolge muss der Täter oder die Täter seinen Eltern bekannt gewesen sein, denn seine Mutter, die schon im Bett gewesen war, hatte die Haustür geöffnet und war dann mit einem Gegenstand von hinten erschlagen worden. Seinen Vater hatten die Mörder neben seinem Bett getötet. Nur ein Rossi 38. Special Revolver und Schlüssel von Toren auf der Farm fehlten. Radios, Fernseher, Kameras, Kleingeld und Juwelen sind noch alle an Ort und Stelle. Es wurden auch nicht die Schränke durchwühlt. Die Mörder kletterten über die Umzäunung und verschwanden im Busch. Keiner der Arbeiter, die nur knapp hundert Meter vom Farmhaus wohnen, will irgend etwas gehört oder gesehen haben.
Einer der beiden Söhne des Ehepaars Breedt sagte der AZ, dass seine Mutter ihn am Sonntagabend zwischen 20.00 Uhr und 21.00 Uhr angerufen hatte. Sie fragte mehrere Male, ob er sie hören könne, aber anscheinend konnte sie ihn nicht verstehen. Er machte sich keine größeren Sorgen, da die Woche zuvor nach Blitzschlägen das Telefon kaputt gewesen war und er vermutete, dass sie nur wissen wollte, ob es bei ihm auf der Farm regnete. Der Sohn farmt ebenfalls in der Hochfeldgegend. Am Montagmorgen versuchte er auf der Farm anzurufen, aber erhielt keine Antwort und vermutete, dass die Telefonlinie wieder einmal kaputt sei. Später am Tag erhielt er die schreckliche Nachricht, dass die Farmarbeiter die Leichen seiner Eltern gefunden hatten. Ihm zufolge muss der Täter oder die Täter seinen Eltern bekannt gewesen sein, denn seine Mutter, die schon im Bett gewesen war, hatte die Haustür geöffnet und war dann mit einem Gegenstand von hinten erschlagen worden. Seinen Vater hatten die Mörder neben seinem Bett getötet. Nur ein Rossi 38. Special Revolver und Schlüssel von Toren auf der Farm fehlten. Radios, Fernseher, Kameras, Kleingeld und Juwelen sind noch alle an Ort und Stelle. Es wurden auch nicht die Schränke durchwühlt. Die Mörder kletterten über die Umzäunung und verschwanden im Busch. Keiner der Arbeiter, die nur knapp hundert Meter vom Farmhaus wohnen, will irgend etwas gehört oder gesehen haben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen