Farmer kämpfen gegen Flammen
Windhoek - Das Großfeuer in der Dordabis-Gegend wütet weiter. Heute Morgen waren auch die Farmen Renette und Klausgrund betroffen, da der Wind das Feuer gestern das Feuer in Richtung Nordosten trieb.
Seit Donnerstag brennt es auf den Farmen Neuhof-Kowas, Kowas, Doompoort, Arnstadt, Lauwater-West, Gumgams und Ageneib. Der Brand hatte auf Neuhof-Kowas begonnen, sich schnell nach Südosten verteilt und sich auf die Berge ausgeweitet. Gestern hatten die Löschmannschaften die Feuer an verschiedenen Stellen unter Kontrolle, da der Wind nachgelassen hatte. Am heutigen Morgen flog Wilko Hauffe das Gebiet ab, um den Farmern ein genaues Bild über die Feuerfronten zu geben.
Tag und Nacht versuchen Farmer und ihre Angestellten, das Veldfeuer unter Kontrolle zu bringen. "Die Unterstützung der Farmervereine ist unglaublich", sagte die Farmerin Iris Stehn gestern. Aus Uhlenhorst, Omitara, Blumfelde, Seeis, Leonardville und selbst Witvlei sowie Gobabis seien Farmer mit Löschgeräten und Arbeitern zur Hilfe geeilt.
Am Donnerstag gegen 20 Uhr kam es in dieser Gegend auf der Schotterstraße C23, ca. 130 km südöstlich von Windhoek, noch zu einem Unfall. Löschmannschaften, Fahrzeuge und Rinder, die von Farmern vor den Flammen gerettet wurden, hätten auf und neben der Straße gestanden, als ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit in eine Viehherde gerast sei. Vier Rinder wurden getötet, das Auto habe Totalschaden, aber den Insassen sei nichts passiert, berichtete Stehn.
Die genaue Brandursache steht noch nicht fest. Es wird vermutet, dass der Veldband durch einen Straßenhobel verursacht wurde, mit dem Brandschneisen geschoben werden sollten. Etwa 25000 Hektar sind bislang den Flammen zum Opfer gefallen.
Seit Donnerstag brennt es auf den Farmen Neuhof-Kowas, Kowas, Doompoort, Arnstadt, Lauwater-West, Gumgams und Ageneib. Der Brand hatte auf Neuhof-Kowas begonnen, sich schnell nach Südosten verteilt und sich auf die Berge ausgeweitet. Gestern hatten die Löschmannschaften die Feuer an verschiedenen Stellen unter Kontrolle, da der Wind nachgelassen hatte. Am heutigen Morgen flog Wilko Hauffe das Gebiet ab, um den Farmern ein genaues Bild über die Feuerfronten zu geben.
Tag und Nacht versuchen Farmer und ihre Angestellten, das Veldfeuer unter Kontrolle zu bringen. "Die Unterstützung der Farmervereine ist unglaublich", sagte die Farmerin Iris Stehn gestern. Aus Uhlenhorst, Omitara, Blumfelde, Seeis, Leonardville und selbst Witvlei sowie Gobabis seien Farmer mit Löschgeräten und Arbeitern zur Hilfe geeilt.
Am Donnerstag gegen 20 Uhr kam es in dieser Gegend auf der Schotterstraße C23, ca. 130 km südöstlich von Windhoek, noch zu einem Unfall. Löschmannschaften, Fahrzeuge und Rinder, die von Farmern vor den Flammen gerettet wurden, hätten auf und neben der Straße gestanden, als ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit in eine Viehherde gerast sei. Vier Rinder wurden getötet, das Auto habe Totalschaden, aber den Insassen sei nichts passiert, berichtete Stehn.
Die genaue Brandursache steht noch nicht fest. Es wird vermutet, dass der Veldband durch einen Straßenhobel verursacht wurde, mit dem Brandschneisen geschoben werden sollten. Etwa 25000 Hektar sind bislang den Flammen zum Opfer gefallen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen