Farmer lassen sich nicht aufs Glatteis führen
Vor einigen Wochen bin ich bei YouTube auf Ihre Beiträge „Tourismus Namibia“ gestoßen. Zuerst möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich für das Hochladen auf YouTube bedanken!
Da ich schon zwei Mal dieses wunderbare Land bereisen durfte (die Nordtour durch den Caprivi zu den Victoriafällen, die südliche Tour zum Fishriver, nach Lüderitz, Sossusvlei...) so freue ich mich, dadurch weiterhin Informationen über Land und Leute zu erhalten.
Macht uns COVID-19 schon das Leben schwer, so war ich erschüttert, als ich Ihren Bericht über die Urangewinnung mittels TRINKWASSER und Chemie angesehen hatte.
Wir Touristen werden immer wieder darauf aufmerksam gemacht, obwohl es in den Lodges Pools gibt, sparsam mit dem Wasser umzugehen. Als ich in Deutschland nach meiner ersten Reise erzählt hatte, dass manche Farmer / Lodges bis zu 120 Meter und tiefer nach Wasser bohren, erntete ich ungläubiges Kopfschütteln.
Gerade in diesem trockenen Land (Namibia hatte auch in der letzten Zeit unter regenarmen Jahren zu leiden?), finde ich es unglaublich, dass die Regierung in Windhoek drauf und dran ist, sich auf diesen Deal einzulassen.
Toll, dass die Farmer sich nicht haben aufs Glatteis führen lassen! Macht weiter so!
Die Fracking-Firma im Caprivi und diese russische Urangewinnungsfirma hinterlassen nach einigen Jahren “verbrannte Erde “und tausende Menschen, die kein Auskommen mehr haben, weil die Farmen unbrauchbar geworden sind und die Touristen wegbleiben. Wer stützt dann die Wirtschaft in Namibia? Kanada und Russland wohl nicht, weil es dann nichts mehr zu holen gibt!
Aber wem sage ich das!
Ich freue mich mit Spannung auf die nächsten Ausgaben von „Tourismus Namibia“.
Bleiben Sie gesund und immer am Ball!
Mit freundlichen Grüßen
Heike Dänzer
Deutschland
Betr.: https://www.facebook.com/aznamibia/videos/397802711971408
Da ich schon zwei Mal dieses wunderbare Land bereisen durfte (die Nordtour durch den Caprivi zu den Victoriafällen, die südliche Tour zum Fishriver, nach Lüderitz, Sossusvlei...) so freue ich mich, dadurch weiterhin Informationen über Land und Leute zu erhalten.
Macht uns COVID-19 schon das Leben schwer, so war ich erschüttert, als ich Ihren Bericht über die Urangewinnung mittels TRINKWASSER und Chemie angesehen hatte.
Wir Touristen werden immer wieder darauf aufmerksam gemacht, obwohl es in den Lodges Pools gibt, sparsam mit dem Wasser umzugehen. Als ich in Deutschland nach meiner ersten Reise erzählt hatte, dass manche Farmer / Lodges bis zu 120 Meter und tiefer nach Wasser bohren, erntete ich ungläubiges Kopfschütteln.
Gerade in diesem trockenen Land (Namibia hatte auch in der letzten Zeit unter regenarmen Jahren zu leiden?), finde ich es unglaublich, dass die Regierung in Windhoek drauf und dran ist, sich auf diesen Deal einzulassen.
Toll, dass die Farmer sich nicht haben aufs Glatteis führen lassen! Macht weiter so!
Die Fracking-Firma im Caprivi und diese russische Urangewinnungsfirma hinterlassen nach einigen Jahren “verbrannte Erde “und tausende Menschen, die kein Auskommen mehr haben, weil die Farmen unbrauchbar geworden sind und die Touristen wegbleiben. Wer stützt dann die Wirtschaft in Namibia? Kanada und Russland wohl nicht, weil es dann nichts mehr zu holen gibt!
Aber wem sage ich das!
Ich freue mich mit Spannung auf die nächsten Ausgaben von „Tourismus Namibia“.
Bleiben Sie gesund und immer am Ball!
Mit freundlichen Grüßen
Heike Dänzer
Deutschland
Betr.: https://www.facebook.com/aznamibia/videos/397802711971408
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Allgemeine Zeitung
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