Farmer löschen Lkw bei Seeis
Windhoek/Seeis - Drei Farmer der Seeis-Gegend standen gestern seit Morgengrauen an dem Trans-Kalahari-Highway zwischen dem Hosea-Kutako-Flughafen und Seeis östlich von Windhoek und löschten schwelende leere Papierzementsäcke, die in der Nacht zuvor auf Anhängern eines Lastwagens in Brand geraten waren. "Niemand ist hier um den Brand zu löschen und keine Polizei, um den Verkehr zu regeln", beschwerte sich Farmer Max Trümper. Er war zusammen mit seinem Sohn Uwe und Stefan Kuhn und Patrick Pronk von der Farm Seeis an die Unfallstelle geeilt, um die rauchenden und schwelenden Zementsäcke zu löschen und um einen Veldbrand zu verhindern.
"Gegen 22 Uhr blinkte ein Lkw hinter uns, um uns auf ein Problem aufmerksam zu machen. Wir hielten auf der Straßenschulter an und entdeckten einen durch ein defektes Radlager heiß gewordenen Reifen, der in diesem Augenblick platzte und in Brand geriet!, sagte der Fahrer George Jackson. Da er und sein Beifahrer Arthur Titus keinen Feuerlöscher in dem Fahrzeug hatten, hätten sie nicht verhindern können, dass die Plastikplane, die über die Fracht gespannt war, in Flammen aufging. "Wir versuchten das kurz geschnittene trockene Gras neben der Straße, welches in Brand geraten war zu löschen und ein anderer Lkw-Fahrer benachrichtigte die Feuerwehr in Windhoek", sagte Jackson. Die Windhoeker Feuerwehr habe den Lkw-Fahrer an die Polizei und Flughafenfeuerwehr verwiesen. Jackson und Titus sei es gelungen das Zugpferd von den Anhängern zu lösen und in Sicherheit zu bringen. Kurz darauf hätten die Anhänger und 25-Tonnen-Fracht in Flammen gestanden, die schließlich von der Flughafenfeuerwehr gelöscht werden konnten. "Die Polizei von der Flughafenwache war ebenfalls anwesend und ich bat sie, die Verkehrspolizei zu benachrichtigen, um den Unfallort abzusichern, aber niemand ist aufgetaucht", sagte Jackson. Er habe drei Warndreiecke etliche hundert Meter von den rauchenden und abgebrannten Anhängern aufgestellt, um Autofahrer in der Nacht zu warnen. "Ein Dreieck wurde überfahren und zerstört, die anderen beiden Warndreiecke wurden geklaut", sagte der Fahrer.
Max Trümper, Sohn Uwe, Stefan Kuhn und Patrick Pronk sowie einige Farmangestellte waren gestern Morgen stundenlang damit beschäftigt, die Fracht, bestehend aus Papiertüten für Zement, von den völlig ausgebrannten Anhängern zu werfen, da die Säcke immer noch schwelten und immer wieder Flammen zu sehen waren. Sobald die Zementsäcke von der Ladefläche waren, mussten sie mit Hilfe von Wasser gelöscht werden. Mit ihrer Ausrüstung die normalerweise zur Bekämpfung von Veldbränden benutzt wird, waren die Farmer angerückt. Zusammen mit dem Lkw- und Beifahrer mussten die Farmer zudem auch noch den Verkehr um die Brandstelle regeln, da nur eine Fahrbahn benutzt werden konnte.
Dem Geschäftsführer von Ohorongo-Zement, Hans-Wilhelm Schütte zufolge waren die Zementsäcke wegen Qualitätsfehler zurückgeschickt worden. Der Lkw war auf dem Weg von der Zementfabrik nördlich von Otavi nach Durban in Südafrika. Einem Verkehrspolizisten bei Windhoek, der gestern Vormittag über den Unfall und die Gefahren informiert wurde, versprach zu dem ausgebrannten Lastwagen zu fahren. Farmer Trümper teilte der AZ mit, dass die Verkehrspolizei bis Mittag noch nicht aufgetaucht war.
"Gegen 22 Uhr blinkte ein Lkw hinter uns, um uns auf ein Problem aufmerksam zu machen. Wir hielten auf der Straßenschulter an und entdeckten einen durch ein defektes Radlager heiß gewordenen Reifen, der in diesem Augenblick platzte und in Brand geriet!, sagte der Fahrer George Jackson. Da er und sein Beifahrer Arthur Titus keinen Feuerlöscher in dem Fahrzeug hatten, hätten sie nicht verhindern können, dass die Plastikplane, die über die Fracht gespannt war, in Flammen aufging. "Wir versuchten das kurz geschnittene trockene Gras neben der Straße, welches in Brand geraten war zu löschen und ein anderer Lkw-Fahrer benachrichtigte die Feuerwehr in Windhoek", sagte Jackson. Die Windhoeker Feuerwehr habe den Lkw-Fahrer an die Polizei und Flughafenfeuerwehr verwiesen. Jackson und Titus sei es gelungen das Zugpferd von den Anhängern zu lösen und in Sicherheit zu bringen. Kurz darauf hätten die Anhänger und 25-Tonnen-Fracht in Flammen gestanden, die schließlich von der Flughafenfeuerwehr gelöscht werden konnten. "Die Polizei von der Flughafenwache war ebenfalls anwesend und ich bat sie, die Verkehrspolizei zu benachrichtigen, um den Unfallort abzusichern, aber niemand ist aufgetaucht", sagte Jackson. Er habe drei Warndreiecke etliche hundert Meter von den rauchenden und abgebrannten Anhängern aufgestellt, um Autofahrer in der Nacht zu warnen. "Ein Dreieck wurde überfahren und zerstört, die anderen beiden Warndreiecke wurden geklaut", sagte der Fahrer.
Max Trümper, Sohn Uwe, Stefan Kuhn und Patrick Pronk sowie einige Farmangestellte waren gestern Morgen stundenlang damit beschäftigt, die Fracht, bestehend aus Papiertüten für Zement, von den völlig ausgebrannten Anhängern zu werfen, da die Säcke immer noch schwelten und immer wieder Flammen zu sehen waren. Sobald die Zementsäcke von der Ladefläche waren, mussten sie mit Hilfe von Wasser gelöscht werden. Mit ihrer Ausrüstung die normalerweise zur Bekämpfung von Veldbränden benutzt wird, waren die Farmer angerückt. Zusammen mit dem Lkw- und Beifahrer mussten die Farmer zudem auch noch den Verkehr um die Brandstelle regeln, da nur eine Fahrbahn benutzt werden konnte.
Dem Geschäftsführer von Ohorongo-Zement, Hans-Wilhelm Schütte zufolge waren die Zementsäcke wegen Qualitätsfehler zurückgeschickt worden. Der Lkw war auf dem Weg von der Zementfabrik nördlich von Otavi nach Durban in Südafrika. Einem Verkehrspolizisten bei Windhoek, der gestern Vormittag über den Unfall und die Gefahren informiert wurde, versprach zu dem ausgebrannten Lastwagen zu fahren. Farmer Trümper teilte der AZ mit, dass die Verkehrspolizei bis Mittag noch nicht aufgetaucht war.
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Allgemeine Zeitung
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