Farmer suchten
Windhoek - Nachdem zwei völlig aufgelöste deutsche Touristen am vergangenen Sonntag auf der Farm Omatako Ranch angekommen waren und von ihrer Entführung erzählt hatten, alarmierte Farmerin Elfie Kotze umliegende Farmer über Funk.
Diese suchten die Gegend und die Stelle ab, an der der Entführer den Mietwagen stehen gelassen hatte und mit dem Geld und Dokumenten von Ilka Jacobus und Johannes Bienemann im Busch verschwunden war (AZ berichtete). Das sagte Frau Kotze gestern der AZ.
Das Touristen-Duo war bei den Dinosaurier-Spuren überfallen und im Laderaum seines Mietwagens eingesperrt worden. Danach war der Verbrecher über zwei Stunden im halsbrecherischen Tempo auf der Schotterstraße D 2414 herumgejagt. Ein Jagdführer von Omatako Ranch war hinter dem Geländewagen und hatte die beiden Touristen winken gesehen. "Im nächsten Augenblick ist der Fahrer wie ein Verrückter davongerast", sagte Kotze den Beobachtungen ihres Jagdführers zufolge. Knapp 300 Meter vor der Kreuzung der B1 zwischen Okahandja und Otjiwarongo hielt der Entführer an und flüchtete in den Busch. "Wir konnten den Aufbau von innen öffnen und eine junge Frau bei einem Kiosk dirigierte uns zu dem fünf Kilometer entfernten Farmhaus", erklärte Ilka Jacobus gestern telefonisch der AZ. Auf der Farm erhielten sie Benzin und fuhren auf Rat der Farmerin nach Okahandja zur Polizei, die inzwischen auch informiert worden war.
Reserve-Polizist Heiko Meyer aus Okahandja hatte von dem Vorfall über Funk erfahren und sich sofort in Richtung der Straßenkreuzung begeben. Als er über Funk mitbekam, dass Farmer die Gegend absuchten, kehrte er zurück und traf die beiden Touristen. "Ich habe einen der Detektive angefordert, der die Einzelheiten zu Protokoll nahm", so Meyer gegenüber der AZ. Warum das Messer und der Knüppel (derzeit in Verwahrung in der AZ-Redaktion, obwohl die Polizei diese am Dienstag abholen wollte) des Täters den Touristen zurückgegeben wurden, konnte er nicht erklären.
Diese suchten die Gegend und die Stelle ab, an der der Entführer den Mietwagen stehen gelassen hatte und mit dem Geld und Dokumenten von Ilka Jacobus und Johannes Bienemann im Busch verschwunden war (AZ berichtete). Das sagte Frau Kotze gestern der AZ.
Das Touristen-Duo war bei den Dinosaurier-Spuren überfallen und im Laderaum seines Mietwagens eingesperrt worden. Danach war der Verbrecher über zwei Stunden im halsbrecherischen Tempo auf der Schotterstraße D 2414 herumgejagt. Ein Jagdführer von Omatako Ranch war hinter dem Geländewagen und hatte die beiden Touristen winken gesehen. "Im nächsten Augenblick ist der Fahrer wie ein Verrückter davongerast", sagte Kotze den Beobachtungen ihres Jagdführers zufolge. Knapp 300 Meter vor der Kreuzung der B1 zwischen Okahandja und Otjiwarongo hielt der Entführer an und flüchtete in den Busch. "Wir konnten den Aufbau von innen öffnen und eine junge Frau bei einem Kiosk dirigierte uns zu dem fünf Kilometer entfernten Farmhaus", erklärte Ilka Jacobus gestern telefonisch der AZ. Auf der Farm erhielten sie Benzin und fuhren auf Rat der Farmerin nach Okahandja zur Polizei, die inzwischen auch informiert worden war.
Reserve-Polizist Heiko Meyer aus Okahandja hatte von dem Vorfall über Funk erfahren und sich sofort in Richtung der Straßenkreuzung begeben. Als er über Funk mitbekam, dass Farmer die Gegend absuchten, kehrte er zurück und traf die beiden Touristen. "Ich habe einen der Detektive angefordert, der die Einzelheiten zu Protokoll nahm", so Meyer gegenüber der AZ. Warum das Messer und der Knüppel (derzeit in Verwahrung in der AZ-Redaktion, obwohl die Polizei diese am Dienstag abholen wollte) des Täters den Touristen zurückgegeben wurden, konnte er nicht erklären.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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