Fast wie bei James Bond...
Ging es am letzten Freitag des zweiten Trimesters beim Bunten Abend in Grootfontein zu, als an alle Anwesenden eine „Lizenz zum Abschalten“ verteilt wurde. Allerdings ging es in diesem Fall um überflüssige Elektrogeräte. Mit dem Klima-Musical „Eisbär, Dr. Ping und die Freunde der Erde“ hatten sich Lehrer und Schüler der Deutschen Privatschule Grootfontein ein anspruchsvolles Stück vorgenommen, das sie bravourös meisterten – einschließlich der eindrucksvollen Gesangseinlagen.
In dem Musical machen sich Eisbär Lothar (Ariane Neumann) und Pinguin Professor Dr. Ping (Naledi Tuahepa) Sorgen. Ihr Lebensraum wird immer wärmer, die Erde ist krank. Schuld sind die fiesen Stromfresser Watt (Benjamin Borrmann), Volt (Robert Jung) und Ampere (Nathan Basson), die die Menschen zu immer mehr Stromverbrauch anstiften. Zusammen mit den Kindern Paul (Marek Basson), Paula (Lena Lukaschik) und Pauline (Camilla van Vuuren) und ihren Freunden (all die Kinder der jungen Klassen, die mit zu viel Text noch überfordert sind) gelingt es ihnen, den Stromfressern das Handwerk zu legen. Am Ende bekommen alle Erwachsenen die besagte „Lizenz zum Abschalten“, weil ja Erwachsene immer ein bisschen langsam von Begriff sind...
Eingeleitet wurde der Abend von musikalischen Beiträgen auf Keyboard, Flöte, Klavier und Geige, einem Sketch über die Schule und einem etwas verwickelten Tanz mit vielen Beinen und Hosen. Die Zuschauer kamen auf ihre Kosten und wurden am Ende gemeinsam mit den Kindern mit leckeren Suppen in den Winterabend und in die Ferien entlassen.
Ulrike Menne
In dem Musical machen sich Eisbär Lothar (Ariane Neumann) und Pinguin Professor Dr. Ping (Naledi Tuahepa) Sorgen. Ihr Lebensraum wird immer wärmer, die Erde ist krank. Schuld sind die fiesen Stromfresser Watt (Benjamin Borrmann), Volt (Robert Jung) und Ampere (Nathan Basson), die die Menschen zu immer mehr Stromverbrauch anstiften. Zusammen mit den Kindern Paul (Marek Basson), Paula (Lena Lukaschik) und Pauline (Camilla van Vuuren) und ihren Freunden (all die Kinder der jungen Klassen, die mit zu viel Text noch überfordert sind) gelingt es ihnen, den Stromfressern das Handwerk zu legen. Am Ende bekommen alle Erwachsenen die besagte „Lizenz zum Abschalten“, weil ja Erwachsene immer ein bisschen langsam von Begriff sind...
Eingeleitet wurde der Abend von musikalischen Beiträgen auf Keyboard, Flöte, Klavier und Geige, einem Sketch über die Schule und einem etwas verwickelten Tanz mit vielen Beinen und Hosen. Die Zuschauer kamen auf ihre Kosten und wurden am Ende gemeinsam mit den Kindern mit leckeren Suppen in den Winterabend und in die Ferien entlassen.
Ulrike Menne
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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