Faszination Golf
Jeder Fußballer weiß wovon man spricht, wenn es heißt "der Ball rollt." Interessierte Mädchen und Jungen sollten so früh wie möglich mit diesem Spiel beginnen. Wie sieht es da eigentlich mit dem Golfen aus, wann sollte man mit dieser Sportart beginnen? "Auch möglichst früh" sagen die Experten. Es spricht jedoch nichts dagegen, auch im höheren Alter mit diesem Spiel anzufangen.
Um diese Jahreszeit ist dieses Thema wieder einmal aktuell. Auf dem Rossmund-Golfplatz in Swakopmund steht das Eddie-Ferger-Golfturnier an und da gibt es eine Reihe von Menschen im "reifen Alter", die sich fragen: "Warum bin ich nicht dabei? Denn reizen würde mich das schon".
Aber zuvor sollte man sich selbst prüfen - am besten mit einem Golfer eine Runde lang mitgehen und miterleben, was alles so passiert, um sich dann ein Bild zu machen. Die Runde geht über 18 Löcher, für die man rund vier Stunden einplanen muss.
Die Ausrüstung eines Spielers? Zunächst das sogenannte Bag, die Golftasche mit einem Wagen, genannt Trolley, bestückt mit maximal 14 Schlägern, Bälle nicht vergessen und Tees, das sind Plastik- oder Holzstifte, die man bei einem Abschlag benutzt, um darauf den Ball zu platzieren. Vorher ein paar Übungsschläge auf der Driving-Ranch zum Aufwärmen und dann zum ersten Abschlag.
Auch routinierte Golfer stellen sich gelegentlich die Frage: " Mit welchem Schläger komme ich am besten über den Bunker oder erreiche das Green?" Und die Freude ist groß, wenn man dort mit nur einem Putt "einlochen" kann.
Auf zum nächsten Abschlag. Wenig sprechen, Golfer müssen sich konzentrieren, nicht im Rücken des Mitspielers stehen, das stört viele. Ja, ja, sie sind sehr empfindsam. Golfer müssen zählen, ganz genau. Die Mitspieler zählen nämlich mit. Das lernen auch ganz schnell die Einsteiger, dabei spielt das Alter keine Rolle.
Dann der letzte Abschlag auf der 18, noch knapp 150 Meter, Eisen sechs, zweimal geputtet, der Ball ist drin. Entweder hat jetzt der "Mitläufer" ein neues Hobby gefunden und ist begeistert oder er wird nie verstehen, warum das Spiel mit dem kleinen Ball auf viele Menschen eine solche Faszination ausübt.
Um diese Jahreszeit ist dieses Thema wieder einmal aktuell. Auf dem Rossmund-Golfplatz in Swakopmund steht das Eddie-Ferger-Golfturnier an und da gibt es eine Reihe von Menschen im "reifen Alter", die sich fragen: "Warum bin ich nicht dabei? Denn reizen würde mich das schon".
Aber zuvor sollte man sich selbst prüfen - am besten mit einem Golfer eine Runde lang mitgehen und miterleben, was alles so passiert, um sich dann ein Bild zu machen. Die Runde geht über 18 Löcher, für die man rund vier Stunden einplanen muss.
Die Ausrüstung eines Spielers? Zunächst das sogenannte Bag, die Golftasche mit einem Wagen, genannt Trolley, bestückt mit maximal 14 Schlägern, Bälle nicht vergessen und Tees, das sind Plastik- oder Holzstifte, die man bei einem Abschlag benutzt, um darauf den Ball zu platzieren. Vorher ein paar Übungsschläge auf der Driving-Ranch zum Aufwärmen und dann zum ersten Abschlag.
Auch routinierte Golfer stellen sich gelegentlich die Frage: " Mit welchem Schläger komme ich am besten über den Bunker oder erreiche das Green?" Und die Freude ist groß, wenn man dort mit nur einem Putt "einlochen" kann.
Auf zum nächsten Abschlag. Wenig sprechen, Golfer müssen sich konzentrieren, nicht im Rücken des Mitspielers stehen, das stört viele. Ja, ja, sie sind sehr empfindsam. Golfer müssen zählen, ganz genau. Die Mitspieler zählen nämlich mit. Das lernen auch ganz schnell die Einsteiger, dabei spielt das Alter keine Rolle.
Dann der letzte Abschlag auf der 18, noch knapp 150 Meter, Eisen sechs, zweimal geputtet, der Ball ist drin. Entweder hat jetzt der "Mitläufer" ein neues Hobby gefunden und ist begeistert oder er wird nie verstehen, warum das Spiel mit dem kleinen Ball auf viele Menschen eine solche Faszination ausübt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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