Faustballer kämpfen um die Meisterschaft
Kann der SKW sich mit Heimvorteil bis an die Tabellenspitze hochkämpfen?
Windhoek (sno) - Am Samstag treffen sich die namibischen Faustballer zur vierten und letzten Ligarunde auf den Feldern des Sport Klubs Windhoek (SKW) in Olympia. Das erste Spiel wird pünktlich um 8:30 Uhr angepfiffen.
Es werden auch diesmal wieder acht Mannschaften in zwei Gruppen gegeneinander antreten, wobei in der Gruppe A der SKW 1 gegen die zweite Mannschaft des Cohen Faustball Club (CFC 2) und gegen die beiden Mannschaften aus Swakopmund (SFC 1 und SFC 2) ins Feld ziehen wird. In der Gruppe B stehen sich der CFC 1, der CFC 2, der SKW 2 und der Deutsche Turn- und Sportverein (DTS) gegenüber.
Der SKW 1 in Gruppe A liegt nur zwei Punkte hinter den Titelverteidigern vom CFC 1 (Gruppe B) und wird alles geben, um die Gruppenphase und die Ligarunde zu gewinnen. Nur mit dem Turniersieg können sie den Cohenern die Tabellenspitze abringen. Auch die Mannschaft des SFC 1 hat in Gruppe A gute Chancen auf einen Gruppensieg. Momentan teilen sich der CFC 2 und der Punktgleiche SKW 2 den dritten Tabellenplatz. Zwar haben beide Mannschaften einen Platz in den Platy-offs der Gruppe A sicher. Beide Teams kämpfen jedoch noch für die beste Platzierung, um im Halbfinale einen vermeintlich schwächeren Gegner zugeteilt zu bekommen.
In der Gruppe B müssen sich die Titelverteidiger vom CFC 1 gegen ihre Klubkameraden vom CFC 2 durchsetzen, da die zweite Mannschaft des Cohen sich immer stärker an die Spitze vorkämpft. Namibias Nationalkapitän Götz Friedrich befindet sich immer noch in der Reha und kann somit nicht für den CFC 1 antreten. Der vierköpfigen Mannschaft gelang es, bei der vorherigen Ligarunde trotzdem noch auf Rang zwei zu landen. Die Faustballer vom DTS können sich noch in der Gruppe B in die Playoffs qualifizieren, werden es aber schwer haben, den vier Punkte Rückstand zum CFC 3 noch einzuholen.
Der Kampf um den Meistertitel zwischen den Rivalen vom CFC 1 und SKW 1 wird am Samstag ganz bestimmt wieder spannend, und jeder ist herzlich zu dem Spiel beim SKW eingeladen. Für Namibias Nationalspieler werden es die letzten Partien auf heimischen Grund sein, ehe sie am 31. Juli zur Faustball-WM ins schweizerische Winterthur abreisen.
Es werden auch diesmal wieder acht Mannschaften in zwei Gruppen gegeneinander antreten, wobei in der Gruppe A der SKW 1 gegen die zweite Mannschaft des Cohen Faustball Club (CFC 2) und gegen die beiden Mannschaften aus Swakopmund (SFC 1 und SFC 2) ins Feld ziehen wird. In der Gruppe B stehen sich der CFC 1, der CFC 2, der SKW 2 und der Deutsche Turn- und Sportverein (DTS) gegenüber.
Der SKW 1 in Gruppe A liegt nur zwei Punkte hinter den Titelverteidigern vom CFC 1 (Gruppe B) und wird alles geben, um die Gruppenphase und die Ligarunde zu gewinnen. Nur mit dem Turniersieg können sie den Cohenern die Tabellenspitze abringen. Auch die Mannschaft des SFC 1 hat in Gruppe A gute Chancen auf einen Gruppensieg. Momentan teilen sich der CFC 2 und der Punktgleiche SKW 2 den dritten Tabellenplatz. Zwar haben beide Mannschaften einen Platz in den Platy-offs der Gruppe A sicher. Beide Teams kämpfen jedoch noch für die beste Platzierung, um im Halbfinale einen vermeintlich schwächeren Gegner zugeteilt zu bekommen.
In der Gruppe B müssen sich die Titelverteidiger vom CFC 1 gegen ihre Klubkameraden vom CFC 2 durchsetzen, da die zweite Mannschaft des Cohen sich immer stärker an die Spitze vorkämpft. Namibias Nationalkapitän Götz Friedrich befindet sich immer noch in der Reha und kann somit nicht für den CFC 1 antreten. Der vierköpfigen Mannschaft gelang es, bei der vorherigen Ligarunde trotzdem noch auf Rang zwei zu landen. Die Faustballer vom DTS können sich noch in der Gruppe B in die Playoffs qualifizieren, werden es aber schwer haben, den vier Punkte Rückstand zum CFC 3 noch einzuholen.
Der Kampf um den Meistertitel zwischen den Rivalen vom CFC 1 und SKW 1 wird am Samstag ganz bestimmt wieder spannend, und jeder ist herzlich zu dem Spiel beim SKW eingeladen. Für Namibias Nationalspieler werden es die letzten Partien auf heimischen Grund sein, ehe sie am 31. Juli zur Faustball-WM ins schweizerische Winterthur abreisen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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