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Faustballer verlieren bei WM

Braunschweig/Windhoek - Die Mannen um Nationaltrainer Harald Fülle erleben in Deutschland bei der Faustball-Weltmeisterschaft eine Berg-und-Tal-Fahrt. Der Überraschungssieg gegen die Dänen sorgte für Hochstimmung im Team, doch die Niederlagen gegen die Schweiz und Argentinien brachten dann doch einen Dämpfer. Wobei der Verlust der Punkte im Spiel gegen die Schweizer nicht so schmerzlich war, da die Schweizer zu den Favoriten des Turniers gezählt werden.

Schmerzlich die Niederlage gegen Argentinien, da die namibische Mannschaft einem Sieg sehr nahe war.

Angst vor der eigenen Courage führte dort zu einem vermeidbaren Misserfolg.

Nach schlechtem Start ging der erste Satz mit 20:8 verloren. Fülle brachte daraufhin den Routinier Christoph Kubirske zurück in die Mannschaft, der mehr Ruhe in die Mannschaft brachte und entscheidend dazu beitrug, dass die Mannschaft einen 5:1 Rückstand in eine 15:12 Führung umwandeln konnte. Doch die plötzlich in greifbare Nähe rückende Chance auf einen Sieg gegen eine der Topmannschaften des Turniers, sorgte bei den jüngeren Spielern für eine mentale Sperre, dadurch kam Argentinien zurück ins Spiel und gewann den Satz noch mit 20:18.

Nationaltrainer Harald Fülle zeigte sich trotzdem zufrieden, denn die namibische Mannschaft habe bewiesen dass sie den Abstand zu den "Großen" Faustballnationen verkleinert habe. Am Donnerstag war der Gegner der Mannschaft wieder einer der "großen" im Faustball, Österreich wurde seiner Favoritenrolle gerecht und schlug Namibia in zwei Sätzen mit 20:7 und 20:9.

Im zweiten Spiel des Tages traten die Mannen um Nationaltrainer Fülle dann gegen den amtierenden Weltmeister aus Brasilien an. Es wurde ein ungleiches Spiel. Die Mannschaft bemühte sich und gab keinen Ball verloren, musste sich aber am Ende den Ballzauberern vom Zuckerhut geschlagen geben. 20:3 und 20: 4 war der Endstand.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-30

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