Favoriten siegen
Windhoek - Beim "Namibian National Tennis Championship 2002" für Einzelspieler haben sich am Samstag im Finale die Favoriten durchgesetzt. In der Herrenwertung siegte Johann Theron gegen Nicky Buys mit 6:2, 6:1 und 6:2. Bei den Damen hatte am Schluss Amanda van Dyk vor Rihetta Swart die Nase vorn (7:5, 6:2). Beide Gewinner führen die namibische Tennis-Bestenliste an. Auf Rang 3 und 4 kamen jeweils Henrico du Plessis und Jurgens Strydom sowie Suzelle Davin und Christina Mansfeld.
An dem fünftägigen Turnier, welches vom Deutschen Turn- und Sportverein (DTS) veranstaltet wurde, nahmen insgesamt 16 Herren und zwölf Damen teil. "Einige Spiele waren wirklich fernsehreif", schwärmt Organisator Host Bödecker. Besonders der Nachwuchs wusste zu gefallen, was an den Platzierungen von Strydom (15 Jahre) und Davin (14) deutlich wird. Die erst elfjährige Mariska Kuschke spielte sich sogar ins Viertelfinale. "Dies war die erste Landesmeisterschaft für Singlespieler seit der Unabhängigkeit Namibias", hebt Bödecker hervor. Das Turnier soll nun zur jährlichen Tradition werden, wobei sich die Tennisclubs jeweils um die Ausrichtung bewerben können. Einziger Wermutstropfen aus Sicht des Organisators: die geringe Besucherzahl. "Das Finale haben nur rund 40 Zuschauer gesehen, das ist beschämend", sagt er abschließend.
An dem fünftägigen Turnier, welches vom Deutschen Turn- und Sportverein (DTS) veranstaltet wurde, nahmen insgesamt 16 Herren und zwölf Damen teil. "Einige Spiele waren wirklich fernsehreif", schwärmt Organisator Host Bödecker. Besonders der Nachwuchs wusste zu gefallen, was an den Platzierungen von Strydom (15 Jahre) und Davin (14) deutlich wird. Die erst elfjährige Mariska Kuschke spielte sich sogar ins Viertelfinale. "Dies war die erste Landesmeisterschaft für Singlespieler seit der Unabhängigkeit Namibias", hebt Bödecker hervor. Das Turnier soll nun zur jährlichen Tradition werden, wobei sich die Tennisclubs jeweils um die Ausrichtung bewerben können. Einziger Wermutstropfen aus Sicht des Organisators: die geringe Besucherzahl. "Das Finale haben nur rund 40 Zuschauer gesehen, das ist beschämend", sagt er abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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