Feier verschoben
Windhoek - Der Khomas-Regionalrat hat die ursprünglich für gestern geplante Feierlichkeit zum Heldengedenktag auf den 20. September verschoben, weil Präsident Sam Nujoma bei dem offiziellen Festakt nicht anwesend sein konnte.
Wie der Gouverneur der Khomas-Region, John Pandeni, am Montag auf Anfrage der AZ mitteilte, sei die Feier, die am Heldenacker außerhalb von Windhoek stattfinden sollte, abgesagt worden, weil sich Nujoma gestern in Tansania befand, wo er an dem Sadc-Gipfel in Dar es Salaam teilnahm. Pandeni zufolge treffe diese Regelung nur für die Khomas-Region zu und sollten die Veranstaltungen im Rest des Landes ungeachtet der Abwesenheit Nujomas fortgesetzt werden.
Welche Form diese Feiern annehmen sollten, vermochte er nicht zu sagen. Traditionell hat Nujoma am Heldengedenktag eine vorbereitete Rede verlesen, die im selben Wortlaut bei verschiedenen Veranstaltungen im Rest des Landes vorgetragen wurde. Da es eine solche vorformulierte Ansprache in diesem Jahr nicht gegeben habe, hätten die Regierungsvertreter, die gestern als Festredner in verschiedenen Ortschaften des Landes auftreten sollten, ihre eigenen Ansprachen verfassen müssen.
Wie der Gouverneur der Khomas-Region, John Pandeni, am Montag auf Anfrage der AZ mitteilte, sei die Feier, die am Heldenacker außerhalb von Windhoek stattfinden sollte, abgesagt worden, weil sich Nujoma gestern in Tansania befand, wo er an dem Sadc-Gipfel in Dar es Salaam teilnahm. Pandeni zufolge treffe diese Regelung nur für die Khomas-Region zu und sollten die Veranstaltungen im Rest des Landes ungeachtet der Abwesenheit Nujomas fortgesetzt werden.
Welche Form diese Feiern annehmen sollten, vermochte er nicht zu sagen. Traditionell hat Nujoma am Heldengedenktag eine vorbereitete Rede verlesen, die im selben Wortlaut bei verschiedenen Veranstaltungen im Rest des Landes vorgetragen wurde. Da es eine solche vorformulierte Ansprache in diesem Jahr nicht gegeben habe, hätten die Regierungsvertreter, die gestern als Festredner in verschiedenen Ortschaften des Landes auftreten sollten, ihre eigenen Ansprachen verfassen müssen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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