Fernduell der Stars und Pirates um Premierliga-Titel
Am morgigen Samstag um 15 Uhr werden die sechs Begegnungen des letzten Spieltages der Premierliga parallel ausgetragen. Die Ansetzung der Partien seitens der NPL geriet zur Farce. So war ursprünglich vorgesehen, dass die Begegnung zwischen Black Africa und den Pirates, zwischen deren Fangruppen eine traditionelle Rivalität herrscht, im Khomasdal-Stadion auszutragen. Erst nachdem Vertreter beider Vereine und der beauftragten Sicherheitsfirma Bedenken bezüglich der Zuschauerkapazität und der mangelnden Sicherheitsvorkehrungen vor Ort geäußert hatten, wurde die Partie in das Sam-Nujoma-Stadion verlegt. Des Weiteren war das Heimspiel der WesBank Tigers ausgerechnet im Stadion des eigentlichen Gästeteams Cymot Sportklub Windhoek angesetzt. Letztendlich wurden vier der sechs Spielorte getauscht.
Morgen soll nun wieder der Sport im Mittelpunkt stehen. Die größte Aufmerksamkeit genießt dabei das Feernduell um die Meisterschaft. Die bessere Ausgangslage der beiden Titelaspiranten hat der Titelverteidiger African Stars. Neben einem Punkt Vorsprung haben die Stars mit den bereits abgestiegenen Hotspurs auch den zumindest auf dem Papier leichteren Gegner. Die Pirates haben mit Black Africa eine ungleich schwerere Aufgabe zu bewältigen. Zumal der Erzrivale alles daran setzen wird, seinen dritten Tabellenrang zu verteidigen.
Einer der Konkurrenten um Platz drei sind die Tigers, die morgen im Khomasdal-Stadion den SKW empfangen. "Den siebten Platz haben wir sicher und nun geht es um einen gelungenen Saisonabschluss", meint SKW-Trainer Rolf Beiter.
Bei den Oshikandela Ramblers herrscht seit letzter Woche Gewissheit über den Klassenerhalt. "Wir haben nach dem verkorksten Saisonbeginn unser Minimalziel erreicht und wollen die Spielzeit nun mit einem Sieg abschließen", sagte Ramblers-Sportdirektor Lutz Pfannenstiel vor der Partie gegen den Tabellennachbarn Oshakati City.
Im SKW-Stadion treffen die Civics auf das Tabellenschlusslicht United Stars (freier Eintritt), während die Eleven Arrows und Blue Waters um den fünften Tabellenplatz kämpfen.
Die Platzierung im Endklassement ist insofern von Bedeutung, da das von MTC zur Verfügung gestellte Preisgeld auf alle zwölf Premierligisten verteilt wird. So sind für den Meister 600 000 N-Dollar ausgelobt, während sich der Vizemeister mit 400 000 N-Dollar begnügen muss. Der SKW hat bei Erreichen des siebten Platzes Anspruch auf 30 000 N-Dollar, während die Ramblers auf Position zehn liegend immerhin noch 13 000 N-Dollar einstreichen.
Morgen soll nun wieder der Sport im Mittelpunkt stehen. Die größte Aufmerksamkeit genießt dabei das Feernduell um die Meisterschaft. Die bessere Ausgangslage der beiden Titelaspiranten hat der Titelverteidiger African Stars. Neben einem Punkt Vorsprung haben die Stars mit den bereits abgestiegenen Hotspurs auch den zumindest auf dem Papier leichteren Gegner. Die Pirates haben mit Black Africa eine ungleich schwerere Aufgabe zu bewältigen. Zumal der Erzrivale alles daran setzen wird, seinen dritten Tabellenrang zu verteidigen.
Einer der Konkurrenten um Platz drei sind die Tigers, die morgen im Khomasdal-Stadion den SKW empfangen. "Den siebten Platz haben wir sicher und nun geht es um einen gelungenen Saisonabschluss", meint SKW-Trainer Rolf Beiter.
Bei den Oshikandela Ramblers herrscht seit letzter Woche Gewissheit über den Klassenerhalt. "Wir haben nach dem verkorksten Saisonbeginn unser Minimalziel erreicht und wollen die Spielzeit nun mit einem Sieg abschließen", sagte Ramblers-Sportdirektor Lutz Pfannenstiel vor der Partie gegen den Tabellennachbarn Oshakati City.
Im SKW-Stadion treffen die Civics auf das Tabellenschlusslicht United Stars (freier Eintritt), während die Eleven Arrows und Blue Waters um den fünften Tabellenplatz kämpfen.
Die Platzierung im Endklassement ist insofern von Bedeutung, da das von MTC zur Verfügung gestellte Preisgeld auf alle zwölf Premierligisten verteilt wird. So sind für den Meister 600 000 N-Dollar ausgelobt, während sich der Vizemeister mit 400 000 N-Dollar begnügen muss. Der SKW hat bei Erreichen des siebten Platzes Anspruch auf 30 000 N-Dollar, während die Ramblers auf Position zehn liegend immerhin noch 13 000 N-Dollar einstreichen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen