Fernfahrer beschädigen Straßen
Die Straßenbehörde (Roads Authority) hat die "schweren" Verkehrsteilnehmer letzte Woche erneut zur Einhaltung der Grenzen der Maximalbelastung von Lastkraftwagen gemahnt.
Den Schaden, den die Überlastung von LKW"s jährlich an der Straßendecke der Fernstraßen anrichtet, errechnet die Straßenbehörde auf N$ 28 Mio. Mit dieser Statistik hat der Leiter der Behörde "Roads Authority", Rustin Runji, am Freitag Teilnehmer aus der Straßentransportbranche zu einer eintägigen Arbeitstagung begrüßt. Ihnen wurden dabei die jetzt gültigen Bestimmungen und Kontrollmaßnahmen zur Einhaltung der Maximalfracht bei LKW"s vermittelt: "Operators" Information on Overload Control".
Die Delegierten befassten sich mit Fragen der Achsenlast, mit den Maximalgrenzen der Nutzlast sowie mit den Straßenwaagen, die zwischen Oshikango im Norden und Noordoewer im Süden zur Überprüfung der Bruttolast eingerichtet worden sind. Fahrer, Betreiber und Unternehmer aus der Branche der Frachtexpedition und anderer Straßentransportbetriebe aus dem ganzen Land sollten sich über einschlägige Frachtverordnungen, Fahrtauglichkeit, Sicherheitsvorkehrungen und erforderliche Transportgenehmigung kundig machen.
"Obwohl sich die Fälle der Überschreitung der Maximalfracht seit Einführung der Straßen- bzw. LKW-Waagen verringert haben, stellen wir fest, dass die Unternehmer zunehmend von der Fünf-Prozent-Toleranzgrenze Gebrauch machen." Damit verwies Runji auf die Marge, womit die Fernfahrer die Maximalfracht noch überschreiten dürfen. Die Überschreitung der Maximalfracht beschädigt laut Runji nicht nur die Straßendecke, sondern beeinträchtigt auch die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer. Sie verschafft den Unternehmern darüber hinaus einen unfairen Wettbewerbsvorteil.
Den Schaden, den die Überlastung von LKW"s jährlich an der Straßendecke der Fernstraßen anrichtet, errechnet die Straßenbehörde auf N$ 28 Mio. Mit dieser Statistik hat der Leiter der Behörde "Roads Authority", Rustin Runji, am Freitag Teilnehmer aus der Straßentransportbranche zu einer eintägigen Arbeitstagung begrüßt. Ihnen wurden dabei die jetzt gültigen Bestimmungen und Kontrollmaßnahmen zur Einhaltung der Maximalfracht bei LKW"s vermittelt: "Operators" Information on Overload Control".
Die Delegierten befassten sich mit Fragen der Achsenlast, mit den Maximalgrenzen der Nutzlast sowie mit den Straßenwaagen, die zwischen Oshikango im Norden und Noordoewer im Süden zur Überprüfung der Bruttolast eingerichtet worden sind. Fahrer, Betreiber und Unternehmer aus der Branche der Frachtexpedition und anderer Straßentransportbetriebe aus dem ganzen Land sollten sich über einschlägige Frachtverordnungen, Fahrtauglichkeit, Sicherheitsvorkehrungen und erforderliche Transportgenehmigung kundig machen.
"Obwohl sich die Fälle der Überschreitung der Maximalfracht seit Einführung der Straßen- bzw. LKW-Waagen verringert haben, stellen wir fest, dass die Unternehmer zunehmend von der Fünf-Prozent-Toleranzgrenze Gebrauch machen." Damit verwies Runji auf die Marge, womit die Fernfahrer die Maximalfracht noch überschreiten dürfen. Die Überschreitung der Maximalfracht beschädigt laut Runji nicht nur die Straßendecke, sondern beeinträchtigt auch die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer. Sie verschafft den Unternehmern darüber hinaus einen unfairen Wettbewerbsvorteil.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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