Fernstudium im Mittelpunkt
Windhoek - Der Minister für Erziehung, Kultur und Sport, John Mutorwa, hat gestern in Windhoek das fünfte Treffen des Sadc-Komitees für Fernstudien eröffnet, das erstmals in Namibia stattfindet.
Dabei wies er einleitend darauf hin, dass sich der afrikanische Kontinent in einem wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichem Wandel befinde. Diese Veränderungen würden jedoch nicht die grundlegenden Zielsetzungen der Staatengemeinschaft tangieren, die nach wie vor um regionale Integration bemüht sei und sich auch weiterhin der Kooperation zwischen einzelnen Ländern der Sadc verpflichten werde.
Diese Zusammenarbeit sei für den gemeinsamen Kampf gegen die Armut und Arbeitslosigkeit unverzichtbar und erfordere grenzübergreifende Strategien. Mutorwa zufolge kommt dem Erziehungsbereich bei dieser Initiative eine besondere Bedeutung zu. Da kein einzelnes Sadc-Land "alleine die volle Bandbreite führender Ausbildungsprogramme anbieten kann" sei ein koordiniertes Erziehungsprogramm erforderlich, das den Bedürfnissen aller Sadc-Staaten gerecht werde. Das Modell des Fernstudiums biete sich dabei als ein geeignetes Instrument zum Informationsaustausch an und eigne sich auch deshalb als Alternative zur herkömmlichen Universitäts- oder Berufsbildung, weil es den Studenten eine besondere Fielfalt an Auswahlsmöglichkeiten anbiete. Darüber hinaus würde die Eigeninitiative und -verantwortung von Personen gefördert, die ein Fernstudium absolvieren und deren Fähigkeit geschult, selbständig zu arbeiten.
Dabei wies er einleitend darauf hin, dass sich der afrikanische Kontinent in einem wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichem Wandel befinde. Diese Veränderungen würden jedoch nicht die grundlegenden Zielsetzungen der Staatengemeinschaft tangieren, die nach wie vor um regionale Integration bemüht sei und sich auch weiterhin der Kooperation zwischen einzelnen Ländern der Sadc verpflichten werde.
Diese Zusammenarbeit sei für den gemeinsamen Kampf gegen die Armut und Arbeitslosigkeit unverzichtbar und erfordere grenzübergreifende Strategien. Mutorwa zufolge kommt dem Erziehungsbereich bei dieser Initiative eine besondere Bedeutung zu. Da kein einzelnes Sadc-Land "alleine die volle Bandbreite führender Ausbildungsprogramme anbieten kann" sei ein koordiniertes Erziehungsprogramm erforderlich, das den Bedürfnissen aller Sadc-Staaten gerecht werde. Das Modell des Fernstudiums biete sich dabei als ein geeignetes Instrument zum Informationsaustausch an und eigne sich auch deshalb als Alternative zur herkömmlichen Universitäts- oder Berufsbildung, weil es den Studenten eine besondere Fielfalt an Auswahlsmöglichkeiten anbiete. Darüber hinaus würde die Eigeninitiative und -verantwortung von Personen gefördert, die ein Fernstudium absolvieren und deren Fähigkeit geschult, selbständig zu arbeiten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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