Fernunterricht als Erfolg gewertet
Windhoek (sb) • Das Bildungsministerium stuft die derzeitige Ausführung des Fernunterrichts auch in den ländlichen Gebieten als überwiegend erfolgreich ein. Das erklärte jedenfalls der Bildungsdirektor der Omaheke-Region, Pecka Semba, im Rahmen einer gestrigen Pressekonferenz in Windhoek. Thema war das Fortführen des Unterrichts in der Omaheke- und Hardap-Region während der COVID-19-Pandemie. Auch die Reaktionen der Lehrer, Eltern und Schüler auf den Unterricht mit sogenanten Lernpaketen seien überwiegend positiv.
Allerdings gibt es laut dem Bildungsminsiterium Probleme mit dem Online-Unterricht. Herausforderungen sieht Semba vor allem in der Weitläufigkeit der Region und der Abgeschiedenheit mancher Schulen. Zehn von 47 Schulen hätten gar keinen Zugang zu technischen Mitteln, in einigen Fällen gebe es noch nicht mal Radioempfang. Dennoch bemühe sich das Ministerium auch diese Schulen zu erreichen. „Schwarzseher wir es immer geben,“ erklärte der regionale Bildungsdirektor, „aber manchmal muss man einfach irgendwo anfangen und verschieden Möglichkeiten ausprobieren.“
Allerdings gibt es laut dem Bildungsminsiterium Probleme mit dem Online-Unterricht. Herausforderungen sieht Semba vor allem in der Weitläufigkeit der Region und der Abgeschiedenheit mancher Schulen. Zehn von 47 Schulen hätten gar keinen Zugang zu technischen Mitteln, in einigen Fällen gebe es noch nicht mal Radioempfang. Dennoch bemühe sich das Ministerium auch diese Schulen zu erreichen. „Schwarzseher wir es immer geben,“ erklärte der regionale Bildungsdirektor, „aber manchmal muss man einfach irgendwo anfangen und verschieden Möglichkeiten ausprobieren.“
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Allgemeine Zeitung
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