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#Festival: Premiere gelungen
#Festival: Premiere gelungen

#Festival: Premiere gelungen

Angebote für Bildung, Sport und Spiel locken rund 4000 Besucher an
Stefan Fischer
Von Stefan Fischer, Windhoek

Insgesamt rund 4000 Menschen sind von Donnerstag bis Samstag auf das Gelände des Sportklubs Windhoek (SKW) geströmt, wo das #Festival Premiere hatte. Diese Zahl gab Albe Botha, CEO der Verlangsgruppe Namibia Media Holding (NMH) als Veranstalter des Festivals, gestern Nachmittag bekannt. Rückblickend gab er sich zufrieden mit diesem Event.

Vor allem namibische Oberschüler aus dem ganzen Land sind zum #Festival gekommen, dessen Hauptfokus der Berufsbildung galt. Die Aussteller der Karrieremesse kamen aus dem öffentlichen Dienst und Privatsektor, auch Hochschulen aus Namibia und seinen Nachbarländern waren vertreten. Die Kinder hätten „die Kraft des Netzwerkens kennengelernt“, meinte Botha, der auch auf die anderen Elemente des Festivals hinwies. So fanden zum Auftakt die Wahl der Miss High School und später Wettbewerbe von Schulchören, Nachwuchsköchen und Cheerleader-Gruppen statt. Überdies konnten sich die Schüler in verschiedenen Sportwettbewerben messen, die mit leicht veränderten Regeln auch einen großen Spaßfaktor hatten.

Alle Aktivitäten konnten auf Facebook und der MyZone-Plattform live verfolgt werden, wofür ebenfalls Schüler sorgten. So seien bis Samstagabend rund 50 Videos auf die MyZone-Plattform gestellt worden, die etwa 33000 Menschen erreicht hätten, teilte MyZone-Koordinatorin Helené Bam mit.

Die Aussteller der Karrieremesse zeigten sich erfreut über die Initiative und das Angebot. Man habe viel erklären können, weil die Berufswege abseits des Studiums wenig oder gar nicht bekannt seien. Das sagten Silke Ahrens, Ausbildungsleiterin von Gondwana Collection, und Fliorence Tjirare vom Berufsausbildungszentrum VTC. Auch Tangeni Shikomba, Sprecher des namibischen Militärs (NDF), sagte, dass er Jugendlichen klargemacht habe, dass die Armee Schulabgänger in verschiedensten technischen, handwerklichen und kaufmäschen Berufsfeldern ausbilde oder aus diesen Bereichen einstelle. Für Tshidiso Konese von der Universtät Johannesburg sei es indes darum gegangen, mehr Namibier für seinen Studienort zu gewinnen, um den Anteil der ausländischen Studenten (ca. 3500) gegenüber den südafrikanischen Studenten (ca. 48000) zu erhöhen.

„Es war wirklich eine Erfahrung, bei der jeder neue Freundschaften geschlossen hat, Türen für neue Möglichkeuten aufgestoßen und wertvolles Wissen darüber gewonnen hat, was Freunde und die Welt insgesamt für jedes einzelne Kind bieten können“, kommtierte NMH-Geschäftsführer Botha. Man habe die Veranstaltung in partnerschaft mit DB Audio präsentiert und mehreren Sponsoren ausgerichtet. Botha dankte dabei Bank Windhoek, Deloitte, Intouch, King Price, Newsprint Namibia, Paratus, Prosperity Health, Republikein, Shoprite. „Unsere gemeinsame Erfahrung hat das zu einem unvergesslichen Event gemacht”, sagte er abschließend.

Sonderdruck in der AZ

Schon heute liegt der AZ die Sonderveröffentlichung „Sports Wrap“ bei, die den Fokus auf die sportlichen Höhepunkte des Festivals richtet. In der morgigen Ausgabe erscheint dann eine weitere Sonderpublikation mit dem Titel „My Zone“, die einen ausführlichen Rückblick auf das Hashtag-Festival gewährt.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-25

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