Feuer verhindert
Swakopmund - Mehrere Personen hatten am vergangenen Wochenende durch schnelles Eingreifen ein Feuer auf dem Reitgelände in Swakopmund und somit Personen- und Sachschaden verhindern können.
Augenzeugen berichten, dass in der Nacht von Samstag auf Sonntag, kurz nach Mitternacht, die brennenden Überreste eines Feuerwerkskörpers auf dem Schattennetz über der Pferdekoppel des Swakopmunder Reitervereins gelandet seien. Das brennende Objekt habe sich durch das Nylon-Netz gefressen und sei auf einen Heuhaufen gelandet, wo es sofort in Flammen aufging. "Für ein paar späte Besucher, die im Klubhaus noch zusammen saßen, hätte dies schlimme Folgen haben können", berichtet Irene Schier vom Swakopmunder Reiterverein gestern gegenüber der AZ. Die Männer hätten das Knistern des Feuers sowie die scharrenden und schnaubenden Pferde gehört und sofort reagiert.
Vermutlich handele es sich, laut Schier, bei dem Feuerwerkskörper um das Geschoss einer Signalpistole, die Seefahrer in Notfällen benutzen. Wer sich solch eine gefährliche und illegale Aktion erlaubt haben könnte, ist der Reiterin jedoch unklar. "Das Geschoss muss aus der Stadtmitte gekommen sein, genau kann man das leider nicht sagen. Ich will gar nicht daran denken was passiert wäre, wenn das Feuer nicht so schnell unter Kontrolle gebracht werden könnte", so Schier.
Der Reitverein Swakopmund hatte am vergangenen Wochenende das 48. Reit- und Springturnier in dem Küstenort veranstaltet.
Augenzeugen berichten, dass in der Nacht von Samstag auf Sonntag, kurz nach Mitternacht, die brennenden Überreste eines Feuerwerkskörpers auf dem Schattennetz über der Pferdekoppel des Swakopmunder Reitervereins gelandet seien. Das brennende Objekt habe sich durch das Nylon-Netz gefressen und sei auf einen Heuhaufen gelandet, wo es sofort in Flammen aufging. "Für ein paar späte Besucher, die im Klubhaus noch zusammen saßen, hätte dies schlimme Folgen haben können", berichtet Irene Schier vom Swakopmunder Reiterverein gestern gegenüber der AZ. Die Männer hätten das Knistern des Feuers sowie die scharrenden und schnaubenden Pferde gehört und sofort reagiert.
Vermutlich handele es sich, laut Schier, bei dem Feuerwerkskörper um das Geschoss einer Signalpistole, die Seefahrer in Notfällen benutzen. Wer sich solch eine gefährliche und illegale Aktion erlaubt haben könnte, ist der Reiterin jedoch unklar. "Das Geschoss muss aus der Stadtmitte gekommen sein, genau kann man das leider nicht sagen. Ich will gar nicht daran denken was passiert wäre, wenn das Feuer nicht so schnell unter Kontrolle gebracht werden könnte", so Schier.
Der Reitverein Swakopmund hatte am vergangenen Wochenende das 48. Reit- und Springturnier in dem Küstenort veranstaltet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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