Feuerwehrmann angegriffen
Swakopmund/Walvis Bay (er) - Ein Feuerwehrmann wurde mit Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem er am Mittwoch während des Brandes in der Walvis Bayer informellen Siedlung Otweya, die zuvor Twaloloka hieß, während der Löscharbeiten angegriffen worden war. Das berichteten Medien unter Berufung auf den örtlichen Bürgermeister Trevino Forbes.
Laut der Erongo-Polizei wurden bei dem Feuer geschätzte 27 Hütten zerstört, mehr als 100 Personen sind seither obdachlos. Es hat sich um die übrigen Hütten aus der Siedlung gehandelt, die den Großbrand im Juli 2020 überlebt hatten (AZ berichtete). Bei dem damaligen Inferno wurden über 150 Hütten verwüstet. Ein Baby war dem Feuer zum Opfer gefallen und nahezu 1 000 Einwohner haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Seit dem Brand genießen die Einwohner von Otweya große Aufmerksamkeit der Regierung, die für die betroffenen Personen Grundstücke und Häuser zur Verfügung stellen will.
Nach dem jüngsten Brand in Otweya hat sich gestern der Anführer der Partei IPC, Panduleni Itula, selbst ein Bild über die Lage geschaffen. Für die Opfer strömt indes erneut Hilfe von nah und fern ein - sämtliche Hilfsorganisationen haben Spendenaufrufe gestartet.
Laut der Erongo-Polizei wurden bei dem Feuer geschätzte 27 Hütten zerstört, mehr als 100 Personen sind seither obdachlos. Es hat sich um die übrigen Hütten aus der Siedlung gehandelt, die den Großbrand im Juli 2020 überlebt hatten (AZ berichtete). Bei dem damaligen Inferno wurden über 150 Hütten verwüstet. Ein Baby war dem Feuer zum Opfer gefallen und nahezu 1 000 Einwohner haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Seit dem Brand genießen die Einwohner von Otweya große Aufmerksamkeit der Regierung, die für die betroffenen Personen Grundstücke und Häuser zur Verfügung stellen will.
Nach dem jüngsten Brand in Otweya hat sich gestern der Anführer der Partei IPC, Panduleni Itula, selbst ein Bild über die Lage geschaffen. Für die Opfer strömt indes erneut Hilfe von nah und fern ein - sämtliche Hilfsorganisationen haben Spendenaufrufe gestartet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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