Finanzhilfe aus Deutschland
Windhoek (cev) • Die Regierungen von Deutschland und Namibia haben ein Abkommen unterzeichnet, das Projekte und Programme in Höhe von 80 Millionen Euro (umgerechnet 1,3 Mrd. N$) finanzieren soll. Das Abkommen wurde am späten Montagnachmittag in Windhoek zwischen dem namibischen Finanzminister Calle Schlettwein und dem deutschen Botschafter Christian Schlaga unterzeichnet.
Dabei handele es sich um zinsverbilligte Darlehen, die drei Projekten zugutekommen sollen, die sich auf Transport- und Wasserinfrastruktur sowie finanzieller Dienstleistungen konzentrieren, wie die Deutsche Botschaft mitteilte. Geldgeber ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die deutsche Entwicklungshilfe für Namibia belaufe sich bis dato auf 1,3 Mrd. Euro (circa 15 Mrd. N$).
„Gerade die Finanzierung einer zuverlässigen Wasserversorgung ist angesichts der Wasserkrise und der anhaltenden Dürre von großer Bedeutung“, betonte Schlettwein. Ebenso bedankte sich der Minister bei Deutschland, dass die Bundesrepublik weiterhin ein bilateraler Entwicklungspartner Namibias sei, obwohl das Land inzwischen im oberen Segment der mittleren Einkommensgruppe eingestuft werde und sich daher viele Geldgeber abgewendet hätten.
Dabei handele es sich um zinsverbilligte Darlehen, die drei Projekten zugutekommen sollen, die sich auf Transport- und Wasserinfrastruktur sowie finanzieller Dienstleistungen konzentrieren, wie die Deutsche Botschaft mitteilte. Geldgeber ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die deutsche Entwicklungshilfe für Namibia belaufe sich bis dato auf 1,3 Mrd. Euro (circa 15 Mrd. N$).
„Gerade die Finanzierung einer zuverlässigen Wasserversorgung ist angesichts der Wasserkrise und der anhaltenden Dürre von großer Bedeutung“, betonte Schlettwein. Ebenso bedankte sich der Minister bei Deutschland, dass die Bundesrepublik weiterhin ein bilateraler Entwicklungspartner Namibias sei, obwohl das Land inzwischen im oberen Segment der mittleren Einkommensgruppe eingestuft werde und sich daher viele Geldgeber abgewendet hätten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen