Finnland gibt 3,6 Millionen
Windhoek - Als letzte offizielle Amtshandlung unterzeichnete Seija Kinni-Huttonen, Charge d'Affaires von Finnland, gestern mit Vertretern namibischer Institutionen die Vertäge zum Ausbau der bilateralen Beziehungen. 3,6 Millionen N$ hatte die finnische Regierung dafür bereitgestellt. Kinni-Huttonen betonte die langjährigen Beziehungen beider Länder, welche während ihrer fünfjährigen Amtszeit noch gestärkt werden konnten. Zu Beginn des vergangenen Jahres hat man mit einer Auswertung zahlreicher Projekte begonnen, die für eine finanzielle Unterstützung in Frage kommen:
Die namibische Fachhochschule (Polytec) (Durchführbarkeitsstudie und Entwicklung der betriebswirtschaftlichen Ausbildung zwischen Finnland und Namibia); der Namibische Tourismusrat (Ausbau des finnischen Tourismus in Namibia); das Landwirtschaftlich Handelsforum (zur Unterstützung der Vereinbarung zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit); die Stiftung für Wüstenforschung (Kompetenzförderung regionaler Einrichtungen durch Informations-Austausch und technische Hilfe für die Installation einer Biogasanlage in Mariental); das Forschungsinstitut IPP (Bewertung der Energiepolitik und -planung in Namibia); sie namibische Gefängnisbehörde (Weiterführung der Zusammenarbeit mit der finnischen Justizvollzugsbehörde und Schulungen von Gefängnispersonal); das Konsulat der Republik Finnland (Einführung von Tarifverträgen in Walvis Bay und Aufbau eines Apartheid-Museums).
Die namibische Fachhochschule (Polytec) (Durchführbarkeitsstudie und Entwicklung der betriebswirtschaftlichen Ausbildung zwischen Finnland und Namibia); der Namibische Tourismusrat (Ausbau des finnischen Tourismus in Namibia); das Landwirtschaftlich Handelsforum (zur Unterstützung der Vereinbarung zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit); die Stiftung für Wüstenforschung (Kompetenzförderung regionaler Einrichtungen durch Informations-Austausch und technische Hilfe für die Installation einer Biogasanlage in Mariental); das Forschungsinstitut IPP (Bewertung der Energiepolitik und -planung in Namibia); sie namibische Gefängnisbehörde (Weiterführung der Zusammenarbeit mit der finnischen Justizvollzugsbehörde und Schulungen von Gefängnispersonal); das Konsulat der Republik Finnland (Einführung von Tarifverträgen in Walvis Bay und Aufbau eines Apartheid-Museums).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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