Firmen beantragen Ausnahmegenehmigungen
Rund 500 Unternehmen scheitern bei Versuch, weiter arbeiten zu dürfen
Windhoek (Nampa/ms) – Das Ministerium für Handel und Industrialisierung hat die Anträge von 500 Unternehmen abgelehnt, die ungeachtet des derzeit geltenden Notstands den Betrieb fortsetzen und dafür eine Ausnahmegenehmigung erwirken wollten.
Das hat die Direktorin des Ministeriums, Ndiita Nghipondoka-Robiati, vor kurzem bei einer Podiumsdiskussion über den Stand der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie bekannt gegeben. Das Ministerium hat eine Internet-Plattform eingerichtet auf der Firmen eine Befreiung von den Notstandregelungen beantragen dürfen, wonach nur sogenannte essentielle Dienste zugelassen sind, die ungeachtet der Kontakt- und teilweisen Ausgangssperre weiterhin tätig sein dürfen.
Nghipondoka-Robiati zufolge seien viele der abgelehnten Anträge aufgrund der Anzahl bei den jeweiligen Firmen beschäftigten Angestellten abgelehnt worden. Diese hätten nun die Möglichkeit, ihr Personal auf ein Minimum zu reduzieren und sich erneut zu bewerben. Bei anderen Unternehmen sei dies hingegen nicht möglich, weil sie eine Dienstleistung oder ein Produkt anbieten würden, für das kein besonderer Bedarf bestehe.
Nghipondoka-Robiati wies ferner darauf hin, dass bisher 1100 als notwendig eingestufte Firmen eine solche Ausnahmeerlaubnis erhalten hätten und über weitere 1300 Anträge bisher nicht entschieden worden sei. Die Firmen deren Anträge gutgeheißen worden seien, würden dringend benötigte Waren oder Dienstleistungen in Bereichen wie Landwirtschaft, Wasser- und Stromversorgung, sowie Fischerei anbieten.
Das hat die Direktorin des Ministeriums, Ndiita Nghipondoka-Robiati, vor kurzem bei einer Podiumsdiskussion über den Stand der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie bekannt gegeben. Das Ministerium hat eine Internet-Plattform eingerichtet auf der Firmen eine Befreiung von den Notstandregelungen beantragen dürfen, wonach nur sogenannte essentielle Dienste zugelassen sind, die ungeachtet der Kontakt- und teilweisen Ausgangssperre weiterhin tätig sein dürfen.
Nghipondoka-Robiati zufolge seien viele der abgelehnten Anträge aufgrund der Anzahl bei den jeweiligen Firmen beschäftigten Angestellten abgelehnt worden. Diese hätten nun die Möglichkeit, ihr Personal auf ein Minimum zu reduzieren und sich erneut zu bewerben. Bei anderen Unternehmen sei dies hingegen nicht möglich, weil sie eine Dienstleistung oder ein Produkt anbieten würden, für das kein besonderer Bedarf bestehe.
Nghipondoka-Robiati wies ferner darauf hin, dass bisher 1100 als notwendig eingestufte Firmen eine solche Ausnahmeerlaubnis erhalten hätten und über weitere 1300 Anträge bisher nicht entschieden worden sei. Die Firmen deren Anträge gutgeheißen worden seien, würden dringend benötigte Waren oder Dienstleistungen in Bereichen wie Landwirtschaft, Wasser- und Stromversorgung, sowie Fischerei anbieten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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