Firmen gründen Katastrophen-Fonds
Windhoek - Der Gründung des Fonds liegt ein Zusammenschluss der Firmen FNB, The Namibian, Omulunga Radio, Kudu FM, Fresh FM, CellOne und One Africa TV zugrunde. Anlass der Aktion ist die Überflutung zahlreicher Dörfer im Norden, wo zahlreiche Siedlungen durch die Überschwemmung von der Außenwelt abgeschnitten wurden und ihre Bewohner obdachlos geworden sind.
Unter Hinweis auf diese "Katastrophe" wies der Öffentlichkeitsbeauftragte der FNB, Cassius Moetie, gestern darauf hin, dass sich derartige "natürliche Desaster" jederzeit wiederholen könnten und Namibia für solche Notfälle gerüstet sein müsse. Da die Regierung die finanziellen Folgen solcher Ereignisse nicht allein bewältigen könne, sei der Privatsektor gefordert, seine Unterstützung anzubieten.
Um anderen Firmen und Privatpersonen einen Anreiz dafür zu bieten, sich an der Sammelaktion zu beteiligen, sollen alle Spender, die mehr als N$ 5000 zur Verfügung stellen, in einer wöchentlichen Anzeige genannt und von den beteiligten Radio- und Fernsehsendern erwähnt werden. Außerdem wollen die teilnehmenden Funkstationen durch regelmäßige Berichterstattung über das Hochwasser das öffentliche Bewusstsein für das Leid der Betroffenen schärfen und sie damit zur Hilfestellung anregen.
Darüber hinaus wollen die Initiatoren des Fonds ein Konzert zugunsten der Flut-Opfer veranstalten, für das namhafte namibische Künstler wie Gazza, Sunny-Boy, The Dogg, Gal-Level, Lady May und Tate Boetie bereits ihre (teils gagenfreie) Teilnahme zugesagt haben. Der Erlös des Konzerts, das in der ersten Woche im März stattfinden soll, wird dem Fonds zugute kommen, der bereits N$ 180000 aus Beiträgen der sieben beteiligten Gründungsfirmen und privaten Spenden enthält.
Amathila bedankte sich für die Initiative der sieben Betriebe und versicherte, das Geld des Fonds solle ausschließlich zur Linderung der Auswirkungen von natürlichen Katastrophen verwendet werden. Unter Berufung auf die derzeitige Notlage im zentralen Norden wies sie darauf hin, dass dort abgesehen von den unmittelbaren Bedürfnissen der betroffenen Bewohner, die Nahrungsmittel, Decken und Kleidung benötigten, mittelfristig auch Kosten durch ihre medizinische Versorgung entstehen könnten, die im Falle eines Ausbruchs möglicher Seuchen notwendig werden würde.
Demnach rief sie andere Firmen auf, sich an der Spendenaktion zu beteiligen, weil "dies eine nationale Herausforderung und nicht nur ein Problem der Regierung ist".
Spenden können bei der FNB (Kontonummer: 621 714 950 23, Bankleitzahl 281 173) eingezahlt werden.
Unter Hinweis auf diese "Katastrophe" wies der Öffentlichkeitsbeauftragte der FNB, Cassius Moetie, gestern darauf hin, dass sich derartige "natürliche Desaster" jederzeit wiederholen könnten und Namibia für solche Notfälle gerüstet sein müsse. Da die Regierung die finanziellen Folgen solcher Ereignisse nicht allein bewältigen könne, sei der Privatsektor gefordert, seine Unterstützung anzubieten.
Um anderen Firmen und Privatpersonen einen Anreiz dafür zu bieten, sich an der Sammelaktion zu beteiligen, sollen alle Spender, die mehr als N$ 5000 zur Verfügung stellen, in einer wöchentlichen Anzeige genannt und von den beteiligten Radio- und Fernsehsendern erwähnt werden. Außerdem wollen die teilnehmenden Funkstationen durch regelmäßige Berichterstattung über das Hochwasser das öffentliche Bewusstsein für das Leid der Betroffenen schärfen und sie damit zur Hilfestellung anregen.
Darüber hinaus wollen die Initiatoren des Fonds ein Konzert zugunsten der Flut-Opfer veranstalten, für das namhafte namibische Künstler wie Gazza, Sunny-Boy, The Dogg, Gal-Level, Lady May und Tate Boetie bereits ihre (teils gagenfreie) Teilnahme zugesagt haben. Der Erlös des Konzerts, das in der ersten Woche im März stattfinden soll, wird dem Fonds zugute kommen, der bereits N$ 180000 aus Beiträgen der sieben beteiligten Gründungsfirmen und privaten Spenden enthält.
Amathila bedankte sich für die Initiative der sieben Betriebe und versicherte, das Geld des Fonds solle ausschließlich zur Linderung der Auswirkungen von natürlichen Katastrophen verwendet werden. Unter Berufung auf die derzeitige Notlage im zentralen Norden wies sie darauf hin, dass dort abgesehen von den unmittelbaren Bedürfnissen der betroffenen Bewohner, die Nahrungsmittel, Decken und Kleidung benötigten, mittelfristig auch Kosten durch ihre medizinische Versorgung entstehen könnten, die im Falle eines Ausbruchs möglicher Seuchen notwendig werden würde.
Demnach rief sie andere Firmen auf, sich an der Spendenaktion zu beteiligen, weil "dies eine nationale Herausforderung und nicht nur ein Problem der Regierung ist".
Spenden können bei der FNB (Kontonummer: 621 714 950 23, Bankleitzahl 281 173) eingezahlt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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