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Fischerei-Kontrollen verschärfen

Windhoek - Lokale, regionale und internationale Spezialisten werden ihre Erfahrungen auf einem zweitägigen Symposium ab Morgen in Kapstadt Südafrika austauschen, um die Kontrolle und Beobachtung des Fischfangs in den Gewässern der SADC-Staaten zu verbessern. Durch verschärfte Kontrollen wollen die betroffenen Staaten den illegalen Fang verhindern und eliminieren. Besonders Unternehmen und Schiffe, denen eine bestimmte Fangquote zugestanden wurde und die sich nicht an die Bestimmungen halten, stehen im Rampenlicht. Auch der illegale Fang in den Gewässern der verschiedenen Staaten im südlichen Afrika ist Grund zur Besorgnis, da nicht nur die Fischbestände geplündert werden, sondern auch wertvolle Devisen und somit Arbeitsplätze verloren gehen.

Die Delegierten, unter ihnen Vertreter aus Namibia, Angola, Mosambik, Tansania und Südafrika, werden von den Experten aus aller Welt über globale Strategien unterrichtet, mit denen in anderen Teilen der Welt erfolgreich gegen die Plünderung der Fischbestände vorgegangen wurde.

Davis Doulman von der UN-Ernährungs- und Landwirtschafts-Organisation (FAO) wird über die internationalen Pläne zur Bekämpfung der unregulierten und ungemeldeten Fischerei sprechen, während Blaise Kuemlangan, Rechtsexperte der FAO über die internationalen Gesetze und Kontrollen in Bezug auf die Fischerei-Industrie referieren wird. Advokat Phil Snijman wird über die bisherigen Erfolge des ersten Umwelt-Gerichtes in Hermanus in Südafrika berichten, welches seit 2002 besteht.

Namibia wird durch Kevin Stephanus von der Universität von Namibia (UNAM) und dem Hauptinspektor des Fischereiministeriums, Peter Shivute, auf dem Symposium vertreten. Namibias Kontrollmaßnahmen auf See, Land und per Flugzeug werden bereits von der internationalen Gemeinschaft als effektiv angesehen.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-17

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