Fischquote bekannt
Windhoek - Das Kabinett hat die zulässige Gesamtfangmenge (TAC) für die Fischarten Kapseehecht (hake), Seeteufel (monkfish) und Atlantischer Sägebauch (orange roughy) bekannt gegeben.
Wie aus den gestern veröffentlichten Kabinettsbeschlüssen hervorgeht, wird diese für 2007/07 gültige Quote für Kapseehecht 130000 Tonnen, für Seeteufel 9500 Tonnen und für Atlantischer Sägebauch 1100 Tonnen betragen. In der vergangenen Fischsaison hatte das Kabinett für Kapseehecht eine Fangmenge von 180000 Tonnen genehmigt.
Dem Kabinettsbeschluss zufolge, haben Wissenschaftler des Fischereiministeriums festgestellt, dass die gesamte Biomasse von Kapseehecht bis März 2006 um etwa 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr zugenommen hat und dabei auf rund 898000 Tonnen angewachsen ist. Diese Entwicklung habe vor allem damit zu tun, dass der Bestand von Jungfischen unter 36cm von etwa 322000 auf rund 717000 Tonnen gestiegen sei.
Gleichzeitig jedoch sei die Menge nutzbarer Fische, die größer als 36cm sind, aber um 35 Prozent auf 182000 Tonnen geschrumpft, weshalb die Kapseehecht-Bestände weiterhin geschont werden müssten. Ähnliches gelte im Falle von Seeteufel und Atlantischer Sägebauch, deren Vorkommen sich ebenfalls nicht stabilisiert habe. Deshalb habe das Kabinett im Sinne der nachhaltigen Nutzung auch hier "vorsichtshalber" eine relativ geringe Fangmenge festgelegt.
Wie aus den gestern veröffentlichten Kabinettsbeschlüssen hervorgeht, wird diese für 2007/07 gültige Quote für Kapseehecht 130000 Tonnen, für Seeteufel 9500 Tonnen und für Atlantischer Sägebauch 1100 Tonnen betragen. In der vergangenen Fischsaison hatte das Kabinett für Kapseehecht eine Fangmenge von 180000 Tonnen genehmigt.
Dem Kabinettsbeschluss zufolge, haben Wissenschaftler des Fischereiministeriums festgestellt, dass die gesamte Biomasse von Kapseehecht bis März 2006 um etwa 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr zugenommen hat und dabei auf rund 898000 Tonnen angewachsen ist. Diese Entwicklung habe vor allem damit zu tun, dass der Bestand von Jungfischen unter 36cm von etwa 322000 auf rund 717000 Tonnen gestiegen sei.
Gleichzeitig jedoch sei die Menge nutzbarer Fische, die größer als 36cm sind, aber um 35 Prozent auf 182000 Tonnen geschrumpft, weshalb die Kapseehecht-Bestände weiterhin geschont werden müssten. Ähnliches gelte im Falle von Seeteufel und Atlantischer Sägebauch, deren Vorkommen sich ebenfalls nicht stabilisiert habe. Deshalb habe das Kabinett im Sinne der nachhaltigen Nutzung auch hier "vorsichtshalber" eine relativ geringe Fangmenge festgelegt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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