Fishcor sucht weiter nach Geschäftsführer
Windhoek (Nampa/cr) - Die National Fishing Corporation of Namibia (Fishcor) wird die Position des Geschäftsführers (CEO) neu ausschreiben, nachdem alle 63 Bewerbungen, die sich auf die Position beworben hatten, die Anforderungen nicht erfüllten.
In einer am Mittwoch vom Ministerium für öffentliche Unternehmen herausgegebenen Erklärung heißt es, dass die Position 2019 vakant wurde, als der ehemalige CEO, Mike Nghipunya, wegen seiner angeblichen Verwicklung in den Fishrot-Korruptionsskandal verhaftet wurde. Nach rechtlichen Komplikationen wurde die Position schließlich im November 2020 ausgeschrieben.
Von den 63 Bewerbern kamen zehn in die engere Wahl, welche zu einem psychometrischen Test aufgefordert wurden. Von diesen zehn Kandidaten wurden fünf interviewt, woraufhin dem Ministerium ein Bericht vorgelegt wurde. „Das Ministerium und der Fishcor-Vorstand haben sich daraufhin beraten und sind zu dem Schluss gekommen, dass keiner der Kandidaten geeignet ist und die Position erneut ausgeschrieben werden sollte“, hieß es in der Erklärung.
In einer am Mittwoch vom Ministerium für öffentliche Unternehmen herausgegebenen Erklärung heißt es, dass die Position 2019 vakant wurde, als der ehemalige CEO, Mike Nghipunya, wegen seiner angeblichen Verwicklung in den Fishrot-Korruptionsskandal verhaftet wurde. Nach rechtlichen Komplikationen wurde die Position schließlich im November 2020 ausgeschrieben.
Von den 63 Bewerbern kamen zehn in die engere Wahl, welche zu einem psychometrischen Test aufgefordert wurden. Von diesen zehn Kandidaten wurden fünf interviewt, woraufhin dem Ministerium ein Bericht vorgelegt wurde. „Das Ministerium und der Fishcor-Vorstand haben sich daraufhin beraten und sind zu dem Schluss gekommen, dass keiner der Kandidaten geeignet ist und die Position erneut ausgeschrieben werden sollte“, hieß es in der Erklärung.
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Allgemeine Zeitung
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