Fiskus bestätigt Schulden
Das Finanzministerium bestätigte einen Schuldenberg des NWR in Höhe von N$ 34,2 Millionen. In der kommenden Woche soll es eine Erklärung in Bezug auf die neu eingeführten Tagesgebühren geben.
Windhoek - Der Staatssekretär des Finanzministeriums, Calle Schlettwein, bestätigte gegenüber der AZ, dass NWR einen Betrag von 34,2 Millionen Namibia-Dollar an Eintrittsgebühren an das Ministerium für Umwelt und Tourismus (MUT) zahlen muss, welches das Ministerium wiederum an das Finanzministerium weiterleiten muss. In einem Brief war MUT am 19. Dezember vom Finanzministerium aufgefordert worden, NWR nahezulegen, einen Zeitplan zu erstellen, wann die ausstehenden Eintrittsgebühren, die im Namen des Umweltministeriums eingenommen wurden, eingezahlt werden und in welchen Raten. Bisher habe niemand auf die Aufforderung reagiert, sagte Schlettwein. Im Finanzjahr 2000/1 wurden 15,957 Millionen Namibia-Dollar an Eintrittsgebühren eingenommen. Die geschätzten Einnahmen für das Finanzjahr 2003/4 betragen Schlettwein zufolge N$ 18 Mio. Dr. Malan Lindeque, Staatssekretär beim Umweltministerium, sagte, dass sein Ministerium Bestrebungen unternimmt, sämtliches NWR-Personal an den Eingangstoren zu den Parks mit eigenen Angestellten zu ersetzen.
Die vor kurzem durch Namibia Wildlife Resorts (NWR) eingeführten Tagesgebühren bei verschiedenen Rastlagern und Erholungsgebieten in Namibia haben zu Kontroversen in der Tourismusbranche geführt, heißt es in einer gestern Nachmittag herausgegeben gemeinsamen Presseerklärung. Vertreter des Ministeriums für Umwelt und Tourismus, Namibia Wildlife Resorts, Nature Investments Pty (Ltd), TASA (Tour and Safari Association of Namibia) und FENATA (Federation of Namibian Tourism Associations) trafen sich am Dienstag in Windhoek, um die Probleme und Folgen der Tagesgebühren zu besprechen.
Die Vertreter der verschiedenen Organisationen einigten sich, gemeinsam eine schnelle und effektive Lösung zu finden, die alle Betroffenen und die namibische Öffentlichkeit zufrieden stellt. Eine weitere öffentliche Erklärung in Bezug auf die Tagesgebühren in den Parks, die am 1. Januar von Namibia Wildlife Resorts eingeführt wurden, wurde für die kommende Woche angekündigt.
Windhoek - Der Staatssekretär des Finanzministeriums, Calle Schlettwein, bestätigte gegenüber der AZ, dass NWR einen Betrag von 34,2 Millionen Namibia-Dollar an Eintrittsgebühren an das Ministerium für Umwelt und Tourismus (MUT) zahlen muss, welches das Ministerium wiederum an das Finanzministerium weiterleiten muss. In einem Brief war MUT am 19. Dezember vom Finanzministerium aufgefordert worden, NWR nahezulegen, einen Zeitplan zu erstellen, wann die ausstehenden Eintrittsgebühren, die im Namen des Umweltministeriums eingenommen wurden, eingezahlt werden und in welchen Raten. Bisher habe niemand auf die Aufforderung reagiert, sagte Schlettwein. Im Finanzjahr 2000/1 wurden 15,957 Millionen Namibia-Dollar an Eintrittsgebühren eingenommen. Die geschätzten Einnahmen für das Finanzjahr 2003/4 betragen Schlettwein zufolge N$ 18 Mio. Dr. Malan Lindeque, Staatssekretär beim Umweltministerium, sagte, dass sein Ministerium Bestrebungen unternimmt, sämtliches NWR-Personal an den Eingangstoren zu den Parks mit eigenen Angestellten zu ersetzen.
Die vor kurzem durch Namibia Wildlife Resorts (NWR) eingeführten Tagesgebühren bei verschiedenen Rastlagern und Erholungsgebieten in Namibia haben zu Kontroversen in der Tourismusbranche geführt, heißt es in einer gestern Nachmittag herausgegeben gemeinsamen Presseerklärung. Vertreter des Ministeriums für Umwelt und Tourismus, Namibia Wildlife Resorts, Nature Investments Pty (Ltd), TASA (Tour and Safari Association of Namibia) und FENATA (Federation of Namibian Tourism Associations) trafen sich am Dienstag in Windhoek, um die Probleme und Folgen der Tagesgebühren zu besprechen.
Die Vertreter der verschiedenen Organisationen einigten sich, gemeinsam eine schnelle und effektive Lösung zu finden, die alle Betroffenen und die namibische Öffentlichkeit zufrieden stellt. Eine weitere öffentliche Erklärung in Bezug auf die Tagesgebühren in den Parks, die am 1. Januar von Namibia Wildlife Resorts eingeführt wurden, wurde für die kommende Woche angekündigt.
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Allgemeine Zeitung
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