Fitness gratis am Strand
Baumaterial neuer Fitnessparks in Swakopmund wird angezweifelt
Von Erwin Leuschner, Swakopmund
Bereits Ende dieses Monats soll der Bau von sieben Fitnessparks im Freien in verschiedenen Stadtteilen von Swakopmund abgeschlossen sein - der Gebrauch ist gratis. „Die Idee der Fitnessparks stellt einen Teil der Strategie der Stadt für Erholung und andere Einrichtungen im Rahmen des Master-Entwicklungsplans für das nördliche Strandgebiet und des kommunalen Strukturplans dar“, teilte die städtische Pressesprecherin Aili Gebhardt auf Nachfrage der AZ mit.
Demnach wird jeweils ein derartiger Fitnesspark bei den städtischen Bungalows, beim Vygie-Park in Ocean View, Shitaleni-Park in Matutura, Hanganeni-Park in Mondesa, Tamariskia-Park und bei den DRC-Sprtfeldern errichtet. Zwei weitere Fitnessparks würden am Strand gebaut. Jeder Park enthalte eine Vielfalt an Fitnessausrüstungen und zugleich auch Spielgeräte für Kinder, sei es eine Wippe oder Schaukeln. Laut Gebhardt stammt die Idee aus dem Jahr 2007. Damals habe der Stadtrat einen Entwicklungsplan für das sogenannte Nordstrandgebiet entworfen, der unter anderem ein Restaurant, eine Minigolfbahn, einen Fitnesspark, eine Skateboard-Rampe, ein Kaktusgarten, einen öffentlichen Braai-Bereich und noch mehr beinhalte. Die erste Phase stelle den Bau der Fitnessparks dar, für jene sei im Haushalt 2020/21 ein Betrag in Höhe von 1,5 Mio. N$ zur Verfügung gestellt worden.
„Die Fitnessausrüstung sieht attraktiv und nützlich aus, aber sie wird aus anfälligem Metall gebaut und das ist schwer zu verstehen, besonders wenn man das schreckliche Rostproblem in Swakopmund kennt“, teilte die Swakopmund Residents Association (SRA) jetzt mit. „Diese Trainingseinheiten waren zweifellos teuer und wir sind verwirrt, ob sie dem Rost standhalten können.“ Dies monierte auch eine zuverlässige Quelle im Gespräch mit der AZ. Laut der Quelle wurde die Ausrüstung aus gewöhnlichem Baustahl gebaut, obwohl im Ausschreiben der Stadt ausdrücklich auf Edelstahl verwiesen worden sei.
„In der Ausschreibung wurde deutlich angegeben, dass die Ausrüstung aus Edelstahl der Klasse 305 bestehen muss“, teilte Gebhardt dazu mit. „Sollte die Baubeschreibung nicht eingehalten werden, wird dies vom Beschaffungsausschuss aufgenommen“, erklärte Gebhardt weiter.
Bereits Ende dieses Monats soll der Bau von sieben Fitnessparks im Freien in verschiedenen Stadtteilen von Swakopmund abgeschlossen sein - der Gebrauch ist gratis. „Die Idee der Fitnessparks stellt einen Teil der Strategie der Stadt für Erholung und andere Einrichtungen im Rahmen des Master-Entwicklungsplans für das nördliche Strandgebiet und des kommunalen Strukturplans dar“, teilte die städtische Pressesprecherin Aili Gebhardt auf Nachfrage der AZ mit.
Demnach wird jeweils ein derartiger Fitnesspark bei den städtischen Bungalows, beim Vygie-Park in Ocean View, Shitaleni-Park in Matutura, Hanganeni-Park in Mondesa, Tamariskia-Park und bei den DRC-Sprtfeldern errichtet. Zwei weitere Fitnessparks würden am Strand gebaut. Jeder Park enthalte eine Vielfalt an Fitnessausrüstungen und zugleich auch Spielgeräte für Kinder, sei es eine Wippe oder Schaukeln. Laut Gebhardt stammt die Idee aus dem Jahr 2007. Damals habe der Stadtrat einen Entwicklungsplan für das sogenannte Nordstrandgebiet entworfen, der unter anderem ein Restaurant, eine Minigolfbahn, einen Fitnesspark, eine Skateboard-Rampe, ein Kaktusgarten, einen öffentlichen Braai-Bereich und noch mehr beinhalte. Die erste Phase stelle den Bau der Fitnessparks dar, für jene sei im Haushalt 2020/21 ein Betrag in Höhe von 1,5 Mio. N$ zur Verfügung gestellt worden.
„Die Fitnessausrüstung sieht attraktiv und nützlich aus, aber sie wird aus anfälligem Metall gebaut und das ist schwer zu verstehen, besonders wenn man das schreckliche Rostproblem in Swakopmund kennt“, teilte die Swakopmund Residents Association (SRA) jetzt mit. „Diese Trainingseinheiten waren zweifellos teuer und wir sind verwirrt, ob sie dem Rost standhalten können.“ Dies monierte auch eine zuverlässige Quelle im Gespräch mit der AZ. Laut der Quelle wurde die Ausrüstung aus gewöhnlichem Baustahl gebaut, obwohl im Ausschreiben der Stadt ausdrücklich auf Edelstahl verwiesen worden sei.
„In der Ausschreibung wurde deutlich angegeben, dass die Ausrüstung aus Edelstahl der Klasse 305 bestehen muss“, teilte Gebhardt dazu mit. „Sollte die Baubeschreibung nicht eingehalten werden, wird dies vom Beschaffungsausschuss aufgenommen“, erklärte Gebhardt weiter.
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Allgemeine Zeitung
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