Fitnessgeräte werden ersetzt
Lieferant muss die Ausrüstung auf eigene Kosten erneuern
Swakopmund (er) - Nach nur ein paar Wochen wurde die in Swakopmund errichtete Fitnessausrüstung bei unterschiedlichen öffentlichen Parks wieder entfernt. Grund: Die Geräte wurden aus einfachem Stahl gebaut und entsprechen somit nicht der Anforderung der Stadt.
Wie Swakopmunds Pressesprecherin jetzt auf AZ-Nachfrage mitteilte, hatte die Stadt während des Ausschreibungsverfahrens das erforderliche Material deutlich untermalt. Die Geräte, die bei insgesamt sieben Fitnessparks errichtet werden sollen, müssen aus Edelstahl gebaut sein. „Der Lieferant sollte die Edelstahlausrüstung liefern, die aufgrund ihrer hervorragenden Korrosionsbeständigkeit und ihrer einfachen Reinigung eine weltweit verbreitete Stahlart ist“, teilte sie mit. „Leider stellte der Lieferant Geräte aus normalem Stahl zur Verfügung, was korrosionsanfällig ist.“
Die Stadt habe daher dem Lieferanten 30 Tage Zeit gegeben, die bereits errichtete Ausrüstung zu entfernen und „die richtigen Geräte zu liefern“. Für die Geräte habe die Stadt im Haushalt für das Finanzjahr 2020/21 insgesamt 1,5 Millionen Namibia-Dollar zur Verfügung gestellt. „Dieser Betrag bleibt unverändert, da der Lieferant die Ausrüstung auf eigene Kosten ersetzen muss“, heißt es.
Die Fitnessparks sollen bei den städtischen Bungalows, beim Vygie-Park in Ocean View, Shitaleni-Park in Matutura, Hanganeni-Park in Mondesa, Tamariskia-Park und bei den DRC-Sportfeldern errichtet werden. Zwei weitere Fitnessparks werden am Strand gebaut. Die Benutzung ist gratis.
Wie Swakopmunds Pressesprecherin jetzt auf AZ-Nachfrage mitteilte, hatte die Stadt während des Ausschreibungsverfahrens das erforderliche Material deutlich untermalt. Die Geräte, die bei insgesamt sieben Fitnessparks errichtet werden sollen, müssen aus Edelstahl gebaut sein. „Der Lieferant sollte die Edelstahlausrüstung liefern, die aufgrund ihrer hervorragenden Korrosionsbeständigkeit und ihrer einfachen Reinigung eine weltweit verbreitete Stahlart ist“, teilte sie mit. „Leider stellte der Lieferant Geräte aus normalem Stahl zur Verfügung, was korrosionsanfällig ist.“
Die Stadt habe daher dem Lieferanten 30 Tage Zeit gegeben, die bereits errichtete Ausrüstung zu entfernen und „die richtigen Geräte zu liefern“. Für die Geräte habe die Stadt im Haushalt für das Finanzjahr 2020/21 insgesamt 1,5 Millionen Namibia-Dollar zur Verfügung gestellt. „Dieser Betrag bleibt unverändert, da der Lieferant die Ausrüstung auf eigene Kosten ersetzen muss“, heißt es.
Die Fitnessparks sollen bei den städtischen Bungalows, beim Vygie-Park in Ocean View, Shitaleni-Park in Matutura, Hanganeni-Park in Mondesa, Tamariskia-Park und bei den DRC-Sportfeldern errichtet werden. Zwei weitere Fitnessparks werden am Strand gebaut. Die Benutzung ist gratis.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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