Flaute bei der Wähler-Registrierung
In der Stadthalle von Tamariskia ist zur Zeit nicht viel los.
Es herrschen keine lange Warteschlangen. Zügig werden Registrierungen abgewickelt. Wer sich noch nicht hat registrieren lassen, der sollte es jetzt tun. Denn: ohne Wahlkarte keine Wahl und somit auch kein Mitspracherecht.
Ein bisschen sollte man schon für das kämpfen, was man mit aufgebaut hat", sagt Susan Venter, "und wenn es lediglich heißt, seine Stimme abzugeben". Geduldig rutschte vergangenen Montag die Bürgerin von Swakopmund von Wartestuhl zu Wartestuhl, ließ von sich ein Foto machen, setzte ihren linken Daumenabdruck aufs Dokument und hatte kurz darauf ihre Wahlkarte in der Hand. "Jetzt darf ich wählen, national und regional. Man kann doch schließlich nicht für alles immer nur das Handtuch werfen", fügte sie hinzu. Und: "Wem der Weg ins Registrationsbüro zu mühevoll ist, darf sich später nicht wundern."
"Am Anfang gab es einen ziemlichen Andrang", erzählte Registrationsleiter Nick Gaeseb, "da gab es schon Wartezeiten von bis zu anderthalb Stunden". Jetzt sei es sehr ruhig und er appeliert an alle, die noch keine Wahlkarte haben, die Gelegenheit zu nutzen und nicht bis zur letzten Minute (Registrierungsende ist der 30. August) zu warten.
"Mit den richtigen Dokumenten geht es recht schnell", so Gaeseb. "Zuerst wird ein Foto gemacht, dann wartet der Registrierer bis er an der Reihe ist." Die wichtigsten Dokumente sind entweder das Identitätsdokument, Geburtszertifikat, Pass oder Führerschein. Eine Stadtverwaltungs- oder Telefonrechnung von vor zwölf Monaten gilt als Beweis, dass man über ein Jahr in Swakopmund sesshaft war. Wer dieses nicht vorweisen kann, hat immerhin noch die Möglichkeit, dass zwei registrierte Wähler für seine Identität und die Richtigkeit bürgen.
Inzwischen teilte die Organisation der Neuregistrierung des Erongobezirks der Stadtverwaltung mit, dass ein Besuch von Registrierungsbeamten bei den Altenheimen geplant sei. "Der genaue Termin steht noch nicht fest, wird aber rechtzeitig bekanntgegeben", sagte Hans Dieter Göthje von der Stadtverwaltung gegenüber der AZ.
Es herrschen keine lange Warteschlangen. Zügig werden Registrierungen abgewickelt. Wer sich noch nicht hat registrieren lassen, der sollte es jetzt tun. Denn: ohne Wahlkarte keine Wahl und somit auch kein Mitspracherecht.
Ein bisschen sollte man schon für das kämpfen, was man mit aufgebaut hat", sagt Susan Venter, "und wenn es lediglich heißt, seine Stimme abzugeben". Geduldig rutschte vergangenen Montag die Bürgerin von Swakopmund von Wartestuhl zu Wartestuhl, ließ von sich ein Foto machen, setzte ihren linken Daumenabdruck aufs Dokument und hatte kurz darauf ihre Wahlkarte in der Hand. "Jetzt darf ich wählen, national und regional. Man kann doch schließlich nicht für alles immer nur das Handtuch werfen", fügte sie hinzu. Und: "Wem der Weg ins Registrationsbüro zu mühevoll ist, darf sich später nicht wundern."
"Am Anfang gab es einen ziemlichen Andrang", erzählte Registrationsleiter Nick Gaeseb, "da gab es schon Wartezeiten von bis zu anderthalb Stunden". Jetzt sei es sehr ruhig und er appeliert an alle, die noch keine Wahlkarte haben, die Gelegenheit zu nutzen und nicht bis zur letzten Minute (Registrierungsende ist der 30. August) zu warten.
"Mit den richtigen Dokumenten geht es recht schnell", so Gaeseb. "Zuerst wird ein Foto gemacht, dann wartet der Registrierer bis er an der Reihe ist." Die wichtigsten Dokumente sind entweder das Identitätsdokument, Geburtszertifikat, Pass oder Führerschein. Eine Stadtverwaltungs- oder Telefonrechnung von vor zwölf Monaten gilt als Beweis, dass man über ein Jahr in Swakopmund sesshaft war. Wer dieses nicht vorweisen kann, hat immerhin noch die Möglichkeit, dass zwei registrierte Wähler für seine Identität und die Richtigkeit bürgen.
Inzwischen teilte die Organisation der Neuregistrierung des Erongobezirks der Stadtverwaltung mit, dass ein Besuch von Registrierungsbeamten bei den Altenheimen geplant sei. "Der genaue Termin steht noch nicht fest, wird aber rechtzeitig bekanntgegeben", sagte Hans Dieter Göthje von der Stadtverwaltung gegenüber der AZ.
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Allgemeine Zeitung
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