Flüchtlinge zur Heimkehr ermutigt
Windhoek - Die Ministerin für Inneres und Einwanderung, Rosalia Nghidinwa, hat angolanische und ruandische Flüchtlinge in Namibia zur freiwilligen Heimkehr ermutigt.
Wie sie am Dienstag während einer Regierungserklärung im Parlament mitteilte, sei die hiesige Regierung der Auffassung, dass sich die Lage in den beiden Ländern derart stabilisiert und die Demokratie dort soweit verfestigt habe, dass inzwischen eine Repatriierung dieser Exilanten in ihre Heimat möglich sei. Gleichzeitig versicherte sie, die namibische Regierung werde in Zusammenarbeit mit dem Hochkommissariat für Flüchtlinge alles daransetzen, den hier weilenden Exilanten und Asylsuchenden ihren Aufenthalt zu erleichtern und sie mit einer Unterkunft, Nahrungsmitteln und Medikamenten zu versorgen.
Angesichts dieser Hilfestellung findet es Nghidinwa "bedauerlich", dass 41 Flüchtlinge aus der Demokratischen Republik Kongo am 7. Juli 2009 das Flüchtlingslager Osire verlassen und damit gegen geltende Bestimmungen verstoßen hätten. "Mein Ministerium hat sich dazu verpflichtet, sämtliche Flüchtlinge in Namibia respektvoll zu behandeln und ihre Rechte zu wahren", betonte Nghidinwa. Gleichzeitig hob sie hervor, dass die Versorgung von Flüchtlingen in Namibia nicht allein die Verantwortung ihres Ministeriums, sondern eine "nationale Aufgabe" sei.
Der internationale Flüchtlingstag wird hierzulande am 18. Juni in Osire begangen.
Wie sie am Dienstag während einer Regierungserklärung im Parlament mitteilte, sei die hiesige Regierung der Auffassung, dass sich die Lage in den beiden Ländern derart stabilisiert und die Demokratie dort soweit verfestigt habe, dass inzwischen eine Repatriierung dieser Exilanten in ihre Heimat möglich sei. Gleichzeitig versicherte sie, die namibische Regierung werde in Zusammenarbeit mit dem Hochkommissariat für Flüchtlinge alles daransetzen, den hier weilenden Exilanten und Asylsuchenden ihren Aufenthalt zu erleichtern und sie mit einer Unterkunft, Nahrungsmitteln und Medikamenten zu versorgen.
Angesichts dieser Hilfestellung findet es Nghidinwa "bedauerlich", dass 41 Flüchtlinge aus der Demokratischen Republik Kongo am 7. Juli 2009 das Flüchtlingslager Osire verlassen und damit gegen geltende Bestimmungen verstoßen hätten. "Mein Ministerium hat sich dazu verpflichtet, sämtliche Flüchtlinge in Namibia respektvoll zu behandeln und ihre Rechte zu wahren", betonte Nghidinwa. Gleichzeitig hob sie hervor, dass die Versorgung von Flüchtlingen in Namibia nicht allein die Verantwortung ihres Ministeriums, sondern eine "nationale Aufgabe" sei.
Der internationale Flüchtlingstag wird hierzulande am 18. Juni in Osire begangen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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