Fleisch in Finnland
Windhoek - Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Namibia und Finnland sollen in den Bereichen Handel und Investitionen gestärkt und ausgebaut werden. Diesen Wunsch äußerte Präsident Hifekepunye Pohamba bei der Begrüßung seiner Amtskollegin, der finnischen Präsidentin Tarja Halonen, gestern in Windhoek.
"Wir würden gern mehr namibische Produkte auf dem finnischen Markt sehen, inklusive Fleisch, Tafeltrauben und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse", sagte Pohamba und führte aus: "Zur gleichen Zeit würden wir gern mehr Firmen aus Finnland sehen, die in Namibia investieren, um zur Wertschöpfung unserer natürlichen Ressourcen beizutragen und die Basis des herstellenden Gewerbes auszuweiten." Als Investitions- und Kooperationsbereiche nannte er die Nahrungsmittelproduktion sowie die Energieerzeugung, vor allem erneuerbare Energien. Pohamba wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass beide Länder im Jahr 2003 ein Investitionsschutz- und -vermarktungsabkommen unterzeichnet hätten. Namibia sei Finnland zudem dankbar für die Unterstützung von Nicht-Regierungs- und anderen Organisationen sowie diversen Instituten mit dem übergeordneten Ziel der Armutsreduzierung.
Finnlands Präsidentin befindet sich zum Staatsbesuch in Namibia, der morgen zu Ende geht (AZ berichtete).
"Wir würden gern mehr namibische Produkte auf dem finnischen Markt sehen, inklusive Fleisch, Tafeltrauben und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse", sagte Pohamba und führte aus: "Zur gleichen Zeit würden wir gern mehr Firmen aus Finnland sehen, die in Namibia investieren, um zur Wertschöpfung unserer natürlichen Ressourcen beizutragen und die Basis des herstellenden Gewerbes auszuweiten." Als Investitions- und Kooperationsbereiche nannte er die Nahrungsmittelproduktion sowie die Energieerzeugung, vor allem erneuerbare Energien. Pohamba wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass beide Länder im Jahr 2003 ein Investitionsschutz- und -vermarktungsabkommen unterzeichnet hätten. Namibia sei Finnland zudem dankbar für die Unterstützung von Nicht-Regierungs- und anderen Organisationen sowie diversen Instituten mit dem übergeordneten Ziel der Armutsreduzierung.
Finnlands Präsidentin befindet sich zum Staatsbesuch in Namibia, der morgen zu Ende geht (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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