Flüge ab 19. September
Swakopmund/Windhoek (er) - Lufthansa bzw. Eurowings wird ab dem 19. September dreimal wöchentlich von Frankfurt/Deutschland nach Windhoek fliegen. Das teilte Dr. André Schulz, Geschäftsführer der Lufthansa-Gruppe im südlichen Afrika, jetzt schriftlich mit.
Demnach wird der erste Flug von Eurowings am 19. September um 20 Uhr in Frankfurt starten und am Folgetag um 6.20 Uhr beim Hosea-Kutako-Flughafen landen. Dies sei allerdings vorbehaltlich aller erforderlichen behördlichen Genehmigungen. „Danach wird Eurowings jeden Mittwoch, Freitag und Sonntag Flüge von Windhoek (Start: 08:20 Uhr) nach Frankfurt (Ankunft: 18:50 Uhr) durchführen. Passagiere können auf diesen Flügen einen Hin- und Rückflug ab 9 473 Namibia-Dollar buchen (inklusive Steuern)“, heißt es.
Damit zeige die Gruppe, dass Namibia ein wichtiger Bestandteil des Afrika-Netzwerks von Lufthansa bleibe. Es sei außerdem das Ziel, den lokalen Tourismus und Handelssektor in Namibia wieder zu beleben. „Selbst während dieser beispiellosen Krise konnten wir mehrere Rückführungsflüge von und nach Windhoek erfolgreich durchführen. Unser Engagement besteht weiterhin darin, regelmäßige kommerzielle Dienstleistungen anzubieten, die Namibier mit Deutschland, Europa und dem Rest der Welt verbinden“, erklärte Schulz. Lufthansa lege außerdem großen Wert auf die Sicherheit der Passagiere und Besatzungsmitglieder. Es seien daher strenge Hygienerichtlinien und -praktiken eingeführt worden.
Namibia ist seit dem 1. September offiziell für Touristen geöffnet - allerdings nur über den Hosea-Kutako-Flughafen.
Demnach wird der erste Flug von Eurowings am 19. September um 20 Uhr in Frankfurt starten und am Folgetag um 6.20 Uhr beim Hosea-Kutako-Flughafen landen. Dies sei allerdings vorbehaltlich aller erforderlichen behördlichen Genehmigungen. „Danach wird Eurowings jeden Mittwoch, Freitag und Sonntag Flüge von Windhoek (Start: 08:20 Uhr) nach Frankfurt (Ankunft: 18:50 Uhr) durchführen. Passagiere können auf diesen Flügen einen Hin- und Rückflug ab 9 473 Namibia-Dollar buchen (inklusive Steuern)“, heißt es.
Damit zeige die Gruppe, dass Namibia ein wichtiger Bestandteil des Afrika-Netzwerks von Lufthansa bleibe. Es sei außerdem das Ziel, den lokalen Tourismus und Handelssektor in Namibia wieder zu beleben. „Selbst während dieser beispiellosen Krise konnten wir mehrere Rückführungsflüge von und nach Windhoek erfolgreich durchführen. Unser Engagement besteht weiterhin darin, regelmäßige kommerzielle Dienstleistungen anzubieten, die Namibier mit Deutschland, Europa und dem Rest der Welt verbinden“, erklärte Schulz. Lufthansa lege außerdem großen Wert auf die Sicherheit der Passagiere und Besatzungsmitglieder. Es seien daher strenge Hygienerichtlinien und -praktiken eingeführt worden.
Namibia ist seit dem 1. September offiziell für Touristen geöffnet - allerdings nur über den Hosea-Kutako-Flughafen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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