Fliegen laut Plan
Windhoek - Trotz der Pleite von Oasis Airlines (Hongkong), von der Air Namibia zurzeit eine Boeing 747-400 geleast hat, geht der Flugbetrieb der staatlichen Fluggesellschaft wie geplant weiter. Das teilte Air Namibia gestern schriftlich mit. Man werde "sicherstellen, dass es keine Unterbrechungen des Flugplans gibt und der Betrieb wird ganz normal fortgesetzt", erklärte Ben Dahwa, Leiter für Technik und Flugbetrieb.
Wie Wimpie van Vuuren, Leiter von Air Namibia für Europa in Frankfurt/M., am Mittwochabend auf AZ-Nachfrage sagte, habe man an diesem Tag von den Entwicklungen in Hongkong erfahren. Die Fluggesellschaft Oasis sei in Liquidation gegangen, worauf die Firma KPMG als Konkursverwalter eingesetzt worden sei. "Wir wollen allen unnötigen Schaden vermeiden und arbeiten daran, eine Lösung zu finden", so van Vuuren. Sein Kollege Dahwa versicherte, dass man die vorzeitige Beendigung des Leasing-Vertrages in Betracht ziehe und auf der Suche nach einem geeigneten Ersatzflugzeug sei, das dem Bedarf und den Ansprüchen von Air Namibia gerecht werde.
Die Boeing wird von Air Namibia eingesetzt, weil sich ein Airbus A340-300 in der turnusgemäßen Wartung befindet.
Wie Wimpie van Vuuren, Leiter von Air Namibia für Europa in Frankfurt/M., am Mittwochabend auf AZ-Nachfrage sagte, habe man an diesem Tag von den Entwicklungen in Hongkong erfahren. Die Fluggesellschaft Oasis sei in Liquidation gegangen, worauf die Firma KPMG als Konkursverwalter eingesetzt worden sei. "Wir wollen allen unnötigen Schaden vermeiden und arbeiten daran, eine Lösung zu finden", so van Vuuren. Sein Kollege Dahwa versicherte, dass man die vorzeitige Beendigung des Leasing-Vertrages in Betracht ziehe und auf der Suche nach einem geeigneten Ersatzflugzeug sei, das dem Bedarf und den Ansprüchen von Air Namibia gerecht werde.
Die Boeing wird von Air Namibia eingesetzt, weil sich ein Airbus A340-300 in der turnusgemäßen Wartung befindet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen