Flughafenausbau: Kabinettsausschuss mit Fortschritt zufrieden
Windhoek (cev) – Der für den Ausbau des Hosea-Kutako-Flughafens zuständige Kabinettausschuss ist mit dem Fortschritt der Arbeiten zufrieden, wie die Namibia Airports Company (NAC) am Freitag mitteilte. Demnach hatte sich eine hochrangige Delegation vor Ort ein Bild gemacht, angeführt von der stellvertretenden Premierministerin Netumbo Nandi-Ndaitwah.
„Der Auftragnehmer Nexus und das Projektteam nutzen den durch die Covid-19-Pandemie verursachten Stillstand“, erklärte die staatliche Flughafenfirma. „Dieses Zeitfenster minimalen Passagierverkehrs ermöglicht, gewisse Arbeiten zu beschleunigen und vielleicht sogar den Zeitplan zu verkürzen.“ Derzeit seien 228 Personen auf der Baustelle beschäftigt, 226 davon Namibier.
Der Kabinettsausschuss habe nichts zu beanstanden. „Wir haben während unseres Besuches die Lage einschätzen können und sind mit dem enormen Fortschritt zufrieden“, zitiert NAC die Vizepremierministerin, die zugleich auch die Außenministerin von Namibia ist. „Auch während diesen schwierigen Zeiten wird die Regierung dieses Vorhaben weiterhin unterstützen, da es sich um ein Projekt nationalen Interesses handelt.“ Sie bedankte sich alle Beteiligten und betonte: „Dieser Besuch gibt uns das Vertrauen, dass Namibia bereit ist, die Landesgrenzen allmählich wieder zu öffnen.“
Mit den Arbeiten wurde im Oktober vergangenen Jahres begonnen. Der Ausbau ist dringend nötig, da das ursprünglich für 250000 Passagiere pro Jahr errichtete Flughafengebäude mittlerweile mit vier Mal so vielen Fluggästen klarkommen muss, Tendenz steigend. „Die Infrastruktur hat ihre Grenzen erreicht“, so die Betreiber des Flughafens. „Um der wachsenden Nachfrage und strengeren Richtlinien gerecht zu werden, muss schleunigst ausgebaut werden.“ Der Finanzaufwand des Projektes belaufe sich offiziell auf 245 Millionen Namibia-Dollar, wovon die Namibia Airports Company rund 95 Millionen Namibia zur Verfügung stelle und der Staat den Rest (AZ berichtete).
„Der Auftragnehmer Nexus und das Projektteam nutzen den durch die Covid-19-Pandemie verursachten Stillstand“, erklärte die staatliche Flughafenfirma. „Dieses Zeitfenster minimalen Passagierverkehrs ermöglicht, gewisse Arbeiten zu beschleunigen und vielleicht sogar den Zeitplan zu verkürzen.“ Derzeit seien 228 Personen auf der Baustelle beschäftigt, 226 davon Namibier.
Der Kabinettsausschuss habe nichts zu beanstanden. „Wir haben während unseres Besuches die Lage einschätzen können und sind mit dem enormen Fortschritt zufrieden“, zitiert NAC die Vizepremierministerin, die zugleich auch die Außenministerin von Namibia ist. „Auch während diesen schwierigen Zeiten wird die Regierung dieses Vorhaben weiterhin unterstützen, da es sich um ein Projekt nationalen Interesses handelt.“ Sie bedankte sich alle Beteiligten und betonte: „Dieser Besuch gibt uns das Vertrauen, dass Namibia bereit ist, die Landesgrenzen allmählich wieder zu öffnen.“
Mit den Arbeiten wurde im Oktober vergangenen Jahres begonnen. Der Ausbau ist dringend nötig, da das ursprünglich für 250000 Passagiere pro Jahr errichtete Flughafengebäude mittlerweile mit vier Mal so vielen Fluggästen klarkommen muss, Tendenz steigend. „Die Infrastruktur hat ihre Grenzen erreicht“, so die Betreiber des Flughafens. „Um der wachsenden Nachfrage und strengeren Richtlinien gerecht zu werden, muss schleunigst ausgebaut werden.“ Der Finanzaufwand des Projektes belaufe sich offiziell auf 245 Millionen Namibia-Dollar, wovon die Namibia Airports Company rund 95 Millionen Namibia zur Verfügung stelle und der Staat den Rest (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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