Flughafengesellschaft unterstützt die Vogelforschung
Windhoek - Die Namibische Flughafengesellschaft (NAC) hat jetzt 90000 N$ an das BARN-Projekt (Birds & Aircraft Research Namibia Project) gespendet. Damit sollen Studien zu Gefahren durch Wildtiere für Flugzeuge auf Flughäfen angefertigt werden.
So soll erforscht werden, wie ein Vogelschlag bei Landungen und Starts vermieden werden kann, welche Gefahr durch verschiedene Vogelarten und andere Tiere besteht und wie viele Vorfälle in den vergangenen Jahren gemeldet wurden. Projektpartner sind NAC, Southern African Institute for Environmental Assessment, diverse Fluggesellschaften, das Zentrum für Umweltmanagement der Universität Freistaat, das Polytechnikum von Namibia, das namibische Nationalmuseum, das südafrikanische Nationalmuseum in Bloemfontein und verschiedene Privatorganisationen.
Ein weiteres Ziel des Projektes sei es, zwei Studenten des Polytechnikums vor Ort auszubilden und sich mit dem Problem auf den Flughäfen zu befassen. Ein namibisches Problem brauche namibische Experten, um dieses zu lösen, teilte die NAC mit. Weiterhin soll eine Datenbank angelegt werden, um feststellen zu können, wie viele Vorfälle es mit Vögeln und anderen Tierarten auf welchen Flughäfen und -plätzen gab und wie hoch der Schaden war. Zudem soll in jedem Fall die Tierart festgestellt werden, wozu teils Gewebeproben gefunden und analysiert werden müssten. Nur wenn bekannt sei, welche Vogel- oder Tierart mit einem Flugzeug kollidierte, könne an Lösungen gearbeitet werden, um dies künftig zu verhindern, so NAC.
Piloten werden gebeten, Informationen an die Forscher weiterzuleiten, auch wenn es keine Schäden oder Zusammenstöße gab, sondern nur die potenzielle Gefahr bestand. Mit Hilfe der Spende soll zudem eine weitere Studie der kleinen Säugetiere, den Beutetieren von Raubvögeln, auf dem Eros-Flugplatz und Hosea-Kutako-Flughafen durchgeführt werden. Überdies sollen zwei Weißrückengeier, die in direkter Nähe des Hosea-Kutako-Flughafens brüten, mit Peilsendern ausgerüstet werden, um deren Bewegungen verfolgen zu können.
So soll erforscht werden, wie ein Vogelschlag bei Landungen und Starts vermieden werden kann, welche Gefahr durch verschiedene Vogelarten und andere Tiere besteht und wie viele Vorfälle in den vergangenen Jahren gemeldet wurden. Projektpartner sind NAC, Southern African Institute for Environmental Assessment, diverse Fluggesellschaften, das Zentrum für Umweltmanagement der Universität Freistaat, das Polytechnikum von Namibia, das namibische Nationalmuseum, das südafrikanische Nationalmuseum in Bloemfontein und verschiedene Privatorganisationen.
Ein weiteres Ziel des Projektes sei es, zwei Studenten des Polytechnikums vor Ort auszubilden und sich mit dem Problem auf den Flughäfen zu befassen. Ein namibisches Problem brauche namibische Experten, um dieses zu lösen, teilte die NAC mit. Weiterhin soll eine Datenbank angelegt werden, um feststellen zu können, wie viele Vorfälle es mit Vögeln und anderen Tierarten auf welchen Flughäfen und -plätzen gab und wie hoch der Schaden war. Zudem soll in jedem Fall die Tierart festgestellt werden, wozu teils Gewebeproben gefunden und analysiert werden müssten. Nur wenn bekannt sei, welche Vogel- oder Tierart mit einem Flugzeug kollidierte, könne an Lösungen gearbeitet werden, um dies künftig zu verhindern, so NAC.
Piloten werden gebeten, Informationen an die Forscher weiterzuleiten, auch wenn es keine Schäden oder Zusammenstöße gab, sondern nur die potenzielle Gefahr bestand. Mit Hilfe der Spende soll zudem eine weitere Studie der kleinen Säugetiere, den Beutetieren von Raubvögeln, auf dem Eros-Flugplatz und Hosea-Kutako-Flughafen durchgeführt werden. Überdies sollen zwei Weißrückengeier, die in direkter Nähe des Hosea-Kutako-Flughafens brüten, mit Peilsendern ausgerüstet werden, um deren Bewegungen verfolgen zu können.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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