Flusspferde in zunehmender Not
Windhoek/Swakopmund (er) - Die entsprechenden Regierungsabteilungen von Botswana und Namibia überlegen zur Zeit, welche Schritte zur Rettung von 63 Nilpferden vorgenommen werden können, die sich in einem schwindenden Becken des Chobe-Flusses an der Grenze beider Länder aufhalten. Das teilte Romeo Muyunda, Pressesprecher des Umweltministeriums, jetzt mit.
„Der Wasserstand ist drastisch gesunken und fordert eine Intervention beider Länder“, schrieb er. Aktuell trockne der Chobe-Fluss aus, wodurch sich Becken, Teiche und Tümpel gebildet hätten. In einem dieser Becken würden sich die besagten 63 Flusspferde sowie einige Krokodile aufhalten. „Zu den möglichen Maßnahmen gehören das Schlagen neuer Bohrlöcher, damit die Teiche mit Wasser gefüllt werden können, oder die Verlegung der Tiere in eine andere Gegend. Vielleicht suchen sich die Nilpferde von selbst alternative Wasserstellen“, so Muyunda.
Das Ministerium werde sich in diesem Monat ein Bild der gesamten Situation der Ostregionen aus der Luft verschaffen.
„Der Wasserstand ist drastisch gesunken und fordert eine Intervention beider Länder“, schrieb er. Aktuell trockne der Chobe-Fluss aus, wodurch sich Becken, Teiche und Tümpel gebildet hätten. In einem dieser Becken würden sich die besagten 63 Flusspferde sowie einige Krokodile aufhalten. „Zu den möglichen Maßnahmen gehören das Schlagen neuer Bohrlöcher, damit die Teiche mit Wasser gefüllt werden können, oder die Verlegung der Tiere in eine andere Gegend. Vielleicht suchen sich die Nilpferde von selbst alternative Wasserstellen“, so Muyunda.
Das Ministerium werde sich in diesem Monat ein Bild der gesamten Situation der Ostregionen aus der Luft verschaffen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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