Flut-Spende von Farmarbeitern
Windhoek - Acht Arbeiter der Farm Hohenau, rund 60 Kilometer östlich von Windhoek, haben zusammen 130 Namibia-Dollar für die Betroffenen der verheerenden Flutkatastrophe in Südostasien gespendet.
Wie das namibische Rote Kreuz jetzt in einer Presseerklärung mitteilte, solle das Geld der Arbeiter am morgigen Freitag auf das Spendenkonto der Hilfsorganisation eingezahlt werden.
"Wir haben die schrecklichen Bilder der Katastrophe gesehen und Mitleid mit den Betroffenen gehabt. Wir hoffen, dass unsere kleine Spende weiterhelfen kann", wird Julius Abrahams, einer der Arbeiter, zitiert. Laut der Farmersfrau Anke Halenke hätten ihre Angestellten sie nach Auszahlung des Januargehalts gebeten, kleine Beträge als Spende einzubehalten. Die Arbeiter hätten aus den Medien erfahren, dass schon kleine Beträge eine große Hilfe sein könnten.
Bei der Flutkatastrophe am 26. Dezember sind nach Schätzungen rund 280000 Menschen ums Leben gekommen.
Wie das namibische Rote Kreuz jetzt in einer Presseerklärung mitteilte, solle das Geld der Arbeiter am morgigen Freitag auf das Spendenkonto der Hilfsorganisation eingezahlt werden.
"Wir haben die schrecklichen Bilder der Katastrophe gesehen und Mitleid mit den Betroffenen gehabt. Wir hoffen, dass unsere kleine Spende weiterhelfen kann", wird Julius Abrahams, einer der Arbeiter, zitiert. Laut der Farmersfrau Anke Halenke hätten ihre Angestellten sie nach Auszahlung des Januargehalts gebeten, kleine Beträge als Spende einzubehalten. Die Arbeiter hätten aus den Medien erfahren, dass schon kleine Beträge eine große Hilfe sein könnten.
Bei der Flutkatastrophe am 26. Dezember sind nach Schätzungen rund 280000 Menschen ums Leben gekommen.
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Allgemeine Zeitung
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