Flutopfer-Zahl weiter gestiegen
Windhoek - Die Flut im Norden Namibias hat bislang mindestens 41 Menschenleben gefordert. Das teilte Erastus Negonga, der Koordinator der Flutnothilfe-Einheit, gestern der Nachrichtenagentur Nampa mit. Nicht eingerechnet seien Menschen, die an durch verschmutztes Wasser ausgelösten Krankheiten (z.B. Cholera) verstorben seien. Negonga fügte allerdings hinzu, dass die genannten Zahlen auf dem Stand von Ende vergangener Woche basierten; neue Statistiken sollen morgen bekannt gegeben werden.
Derweil bezifferte der Gesundheitsdirektor der Oshana-Region, Naftal Hamata, die Zahl der Todesopfer aufgrund von Malaria auf elf; vier Menschen seien an den Folgen von Cholera gestorben. Gerade Malaria sei auf dem Vormarsch, so Hamata, die Zahl der Pflegekräfte reiche mittlerweile nicht mehr aus.
Mit nunmehr 56 Toten hat sich die Zahl der Flutopfer innerhalb von rund zehn Tagen nochmals deutlich erhöht. In einem Bericht der Regierung, der Vereinten Nationen sowie des Roten Kreuzes war in der vorletzten Woche noch von insgesamt 29 Toten die Rede.
Derweil bezifferte der Gesundheitsdirektor der Oshana-Region, Naftal Hamata, die Zahl der Todesopfer aufgrund von Malaria auf elf; vier Menschen seien an den Folgen von Cholera gestorben. Gerade Malaria sei auf dem Vormarsch, so Hamata, die Zahl der Pflegekräfte reiche mittlerweile nicht mehr aus.
Mit nunmehr 56 Toten hat sich die Zahl der Flutopfer innerhalb von rund zehn Tagen nochmals deutlich erhöht. In einem Bericht der Regierung, der Vereinten Nationen sowie des Roten Kreuzes war in der vorletzten Woche noch von insgesamt 29 Toten die Rede.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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