Flutschäden in Windhoek summieren sich
Windhoek - Der Windhoeker Stadtrat hat bei seiner letzten Sitzung am Mittwoch zusätzliche und vorher nicht veranschlagte Ausgaben in Höhe von N$ 1 Millionen genehmigt, die in die Teilbeseitigung von Flutschäden in der Hauptstadt investiert werden sollen.
In dem relevanten Beschluss weist der Stadtrat darauf hin, der ungewöhnlich starke Regen, der am 14. und 16. Januar über Windhoek gefallen ist, habe dazu geführt, dass einige Reviere besonders stark abgekommen und dabei unterirdische Wasser- und Kanalisationsrohre beschädigt worden seien. Das genaue Ausmaß der Schäden kann nach Angaben des Stadtrates zwar erst bei genauerer Untersuchung festgestellt werden - der Bürgermeister von Windhoek, Matheus Shikongo, beziffert die erwarteten Reparaturkosten provisorisch auf N$ 7 Millionen.
Bei einem außergewöhnlichen Treffen der städtischen Exekutive einigten sich deren Mitglieder am 26. Januar darauf, zunächst die besonders ausgeprägten Schäden beheben zu lassen, die an der Kanalisation im Klein Windhoek Rivier östlich des Missions Weges entstanden sind und für die N$ 930000 ausgegeben werden sollen.
Shikongo warnte in seiner Eröffnung der Stadtratssitzung davor, dass die Schäden an Teilen der Infrastruktur in Windhoek über die bisher erlittenen N$ 7 Millionen hinaus steigen könnten, wenn die Hauptstadt bis zum Ende der diesjährigen Regensaison erneut schwere Niederschläge erhalten sollte. Bisherigen Schätzungen zufolge sind mindestens 30 Installationen in Windhoek durch Überschwemmungen beschädigt worden.
In dem relevanten Beschluss weist der Stadtrat darauf hin, der ungewöhnlich starke Regen, der am 14. und 16. Januar über Windhoek gefallen ist, habe dazu geführt, dass einige Reviere besonders stark abgekommen und dabei unterirdische Wasser- und Kanalisationsrohre beschädigt worden seien. Das genaue Ausmaß der Schäden kann nach Angaben des Stadtrates zwar erst bei genauerer Untersuchung festgestellt werden - der Bürgermeister von Windhoek, Matheus Shikongo, beziffert die erwarteten Reparaturkosten provisorisch auf N$ 7 Millionen.
Bei einem außergewöhnlichen Treffen der städtischen Exekutive einigten sich deren Mitglieder am 26. Januar darauf, zunächst die besonders ausgeprägten Schäden beheben zu lassen, die an der Kanalisation im Klein Windhoek Rivier östlich des Missions Weges entstanden sind und für die N$ 930000 ausgegeben werden sollen.
Shikongo warnte in seiner Eröffnung der Stadtratssitzung davor, dass die Schäden an Teilen der Infrastruktur in Windhoek über die bisher erlittenen N$ 7 Millionen hinaus steigen könnten, wenn die Hauptstadt bis zum Ende der diesjährigen Regensaison erneut schwere Niederschläge erhalten sollte. Bisherigen Schätzungen zufolge sind mindestens 30 Installationen in Windhoek durch Überschwemmungen beschädigt worden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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