Fünf Fälle von Schweinegrippe
Windhoek/Rehoboth (nic) – Wie das Ministerium für Gesundheit und Soziale Dienste (MOHSS) gestern am späten Nachmittag in einer schriftlichen Meldung bekannt gab, sind derzeit fünf Fälle des A/H1N1-Virus, besser bekannt als Schweinegrippe, in Namibia bestätigt. Laut Ministerium wurde zunächst am 22. Juni ein sechs Monate alter Junge in einer privaten Gesundheitsinstitution in Windhoek positiv auf den Virus getestet, vier weitere Fälle seien schließlich in Rehoboth bestätigt worden. Insgesamt vier der Erkrankten im Alter von einem halben Jahr bis 45 Jahre würden derzeit in Krankenhäusern behandelt werden.
„Im Anbetracht dessen, dass wir uns in der Grippe-Saison befinden, erwarten wir, dass noch weitere Fälle des A/H1N1-Virus hinzukommen werden“, lautet es in der Meldung. Die Symptome würden einer gewöhnlichen Grippe gleichen, sodass Fieber, Husten, Kopfschmerzen, Muskel- und Gliederschmerzen, Halsweh und Schnupfen auftreten können. Auch Erbrechen und Durchfall seien möglich. Ein Indiz für Schweinegrippe sei, wenn die Beschwerden länger als zehn Tage anhalten.
Übertragen werde der Virus durch Tröpfcheninfektion. Erkrankten rät das Ministerium zu ausreichend Ruhe, medikamentöse Fieberbehandlung und die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeiten.
Zuletzt hatte es laut Ministerium in Namibia in den Jahren 2009 und 2010 einen weitreichenden Ausbruch der Schweinegrippe gegeben, wobei insgesamt 102 von über 800 Verdachtsfällen positiv bestätigt worden seien.
„Im Anbetracht dessen, dass wir uns in der Grippe-Saison befinden, erwarten wir, dass noch weitere Fälle des A/H1N1-Virus hinzukommen werden“, lautet es in der Meldung. Die Symptome würden einer gewöhnlichen Grippe gleichen, sodass Fieber, Husten, Kopfschmerzen, Muskel- und Gliederschmerzen, Halsweh und Schnupfen auftreten können. Auch Erbrechen und Durchfall seien möglich. Ein Indiz für Schweinegrippe sei, wenn die Beschwerden länger als zehn Tage anhalten.
Übertragen werde der Virus durch Tröpfcheninfektion. Erkrankten rät das Ministerium zu ausreichend Ruhe, medikamentöse Fieberbehandlung und die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeiten.
Zuletzt hatte es laut Ministerium in Namibia in den Jahren 2009 und 2010 einen weitreichenden Ausbruch der Schweinegrippe gegeben, wobei insgesamt 102 von über 800 Verdachtsfällen positiv bestätigt worden seien.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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