Fünf Personen dem Tod entronnen
Swakopmund/Langstrand - Eine verheerende Gasexplosion hat sich am Samstag in der Frühe in der Feriensiedlung Langstrand, zwischen Swakopmund und Walvis Bay, ereignet. Kurz nach sechs Uhr zerriss eine gewaltige Druckwelle die Innenräume im Erdgeschoss und dem ersten Stock der Ferienvilla von Albie und Kiewiet Botha und ließ fast alle Fenster bersten.
Ersten Angaben eines Familienmitglieds zufolge hatten sich das Ehepaar und seine drei Kinder im Schlaftrakt im zweiten Stock befunden. Angeblich war Albie Botha gerade aufgestanden und wollte in die Küche im ersten Stock gehen, um die Kaffeemaschine anzustellen, als die Explosion das Haus erschütterte. Wie durch ein Wunder wurden die fünf Bothas dabei nicht verletzt. Sie erlitten jedoch einen schweren Schock und waren gleich von ihren Verwandten vom Unfallort entfernt und in Obhut genommen worden.
Ersten Beobachtungen zufolge sind die umliegenden Gebäude nicht beschädigt worden. Auch gewisse Wohnareale im Haus waren noch auffallend intakt, Blumenvasen und Kerzenständer standen noch an Ort und Stelle, einige Bilder hingen sogar noch an den Wänden, dann wiederum glichen zum Beispiel das Fernsehzimmer im ersten Stock, sowie die hauseigene Wäscherei im Erdgeschoss einem Schlachtfeld. Fast alle Fenster waren samt Rahmen entweder durch die Druckwelle aus der Wand gepresst oder zersplittert. Einige Glassplitter waren sogar durch die Druckwelle regelrecht in die Gemäuer "geschossen" worden.
Wie genau es zu der Explosion kam, sollen nun Sachverständige vor Ort klären. Ein Leck in der Gasleitung zwischen dem ersten und zweiten Stock wird vermutet, und eine Zeitschaltuhr soll angeblich für den Funken verantwortlich sein, der dann die Explosion auslöste, so die zwei Experten des Gas-Unternehmens Afrox, die sich am Unfallort ein erstes Bild von dem katastrophalen Ausmaß dieser Druckwelle machten. "Diese Verwüstung zeigt, wie viel Gas ausgetreten und sich in den verschlossenen Räumen ausgebreitet haben muss."
"So etwas habe ich noch nicht erlebt", sagte der herbeigerufene Feuerwehr-Hauptmann von Walvis Bay, Willi van Zyl. "So makaber es jetzt auch klingen mag, die Explosion kam rechtzeitig. Wir wären sonst vielleicht auf fünf vergaste Leichen gestoßen."
Ersten Angaben eines Familienmitglieds zufolge hatten sich das Ehepaar und seine drei Kinder im Schlaftrakt im zweiten Stock befunden. Angeblich war Albie Botha gerade aufgestanden und wollte in die Küche im ersten Stock gehen, um die Kaffeemaschine anzustellen, als die Explosion das Haus erschütterte. Wie durch ein Wunder wurden die fünf Bothas dabei nicht verletzt. Sie erlitten jedoch einen schweren Schock und waren gleich von ihren Verwandten vom Unfallort entfernt und in Obhut genommen worden.
Ersten Beobachtungen zufolge sind die umliegenden Gebäude nicht beschädigt worden. Auch gewisse Wohnareale im Haus waren noch auffallend intakt, Blumenvasen und Kerzenständer standen noch an Ort und Stelle, einige Bilder hingen sogar noch an den Wänden, dann wiederum glichen zum Beispiel das Fernsehzimmer im ersten Stock, sowie die hauseigene Wäscherei im Erdgeschoss einem Schlachtfeld. Fast alle Fenster waren samt Rahmen entweder durch die Druckwelle aus der Wand gepresst oder zersplittert. Einige Glassplitter waren sogar durch die Druckwelle regelrecht in die Gemäuer "geschossen" worden.
Wie genau es zu der Explosion kam, sollen nun Sachverständige vor Ort klären. Ein Leck in der Gasleitung zwischen dem ersten und zweiten Stock wird vermutet, und eine Zeitschaltuhr soll angeblich für den Funken verantwortlich sein, der dann die Explosion auslöste, so die zwei Experten des Gas-Unternehmens Afrox, die sich am Unfallort ein erstes Bild von dem katastrophalen Ausmaß dieser Druckwelle machten. "Diese Verwüstung zeigt, wie viel Gas ausgetreten und sich in den verschlossenen Räumen ausgebreitet haben muss."
"So etwas habe ich noch nicht erlebt", sagte der herbeigerufene Feuerwehr-Hauptmann von Walvis Bay, Willi van Zyl. "So makaber es jetzt auch klingen mag, die Explosion kam rechtzeitig. Wir wären sonst vielleicht auf fünf vergaste Leichen gestoßen."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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