Fünf Tage in der Wüste überlebt
Swakopmund/Walvis Bay (er) - Ein 21-jähriger Sambier, der am Down-Syndrom leidet und bei der Polizei in Walvis Bay als vermisst angemeldet worden war, wurde nach fünf Tagen rein zufällig in der Wüste gefunden. Der Junge sei inzwischen wohlauf, teilte der Pressesprecher der Polizei in der Erongo-Region, Erastus Iikuyu jetzt mit.
Laut Iikuyu war Peter Cardoso Junior Tishwa am vergangenen Sonntag (11. August) als vermisst gemeldet worden. Er sei das letzte Mal bei Dunkelheit in dem Stadtteil Sea Point in Walvis Bay gesehen worden. „Er trug eine blaue Jeans-Hose und braune Jacke aber keine Schuhe“, erklärte Iikuyu. Tagelang hätten Mitglieder aus der Gemeinschaft und Polizisten vergeblich den jungen Mann gesucht.
Am Freitag sei Tishwa dann gefunden worden: „Es waren Leute, die in den Dünen an einer Feier teilnahmen, die ihn zufällig um etwa 13 Uhr im dehydrierten Zustand entdeckten.“ Nachdem er somit fünf Tage und Nächte in der Wüste verbracht haben muss, sei er ins Krankenhaus eingeliefert worden, wo er sich inzwischen erholt habe.
Laut Iikuyu war Peter Cardoso Junior Tishwa am vergangenen Sonntag (11. August) als vermisst gemeldet worden. Er sei das letzte Mal bei Dunkelheit in dem Stadtteil Sea Point in Walvis Bay gesehen worden. „Er trug eine blaue Jeans-Hose und braune Jacke aber keine Schuhe“, erklärte Iikuyu. Tagelang hätten Mitglieder aus der Gemeinschaft und Polizisten vergeblich den jungen Mann gesucht.
Am Freitag sei Tishwa dann gefunden worden: „Es waren Leute, die in den Dünen an einer Feier teilnahmen, die ihn zufällig um etwa 13 Uhr im dehydrierten Zustand entdeckten.“ Nachdem er somit fünf Tage und Nächte in der Wüste verbracht haben muss, sei er ins Krankenhaus eingeliefert worden, wo er sich inzwischen erholt habe.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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