Fünf Tote nach Brückeneinsturz auf Taiwan geborgen
Taipeh (dpa) - Nach dem Einsturz einer Brücke im Osten Taiwans sind fünf Tote geborgen worden. Es handle sich um ausländische Arbeiter aus Indonesien und den Philippinen, teilte die Notfallzentrale mit. Sie seien in Booten entdeckt worden, die von herabfallenden Brückenteilen getroffen worden seien. Die Arbeiter hatten auf den Abzug des Taifuns «Mitag» gewartet. Eine Person galt noch als vermisst. «Die Suche am Unglücksort wird fortgesetzt», sagte Transportminister Lin Chia-lung am Mittwoch.
Die 21 Jahre alte und 140 Meter lange Stahlbogenbrücke im Fischerhafen von Nanfangao im Landkreis Yilan war am Vortag aus noch unbekannter Ursache eingestürzt. Die Brückenteile stürzten auf mehrere Fischerboote. Neun Menschen, die sich an Bord der Boote befanden, wurden aus dem Wasser gerettet, wie es weiter hieß.
Die 21 Jahre alte und 140 Meter lange Stahlbogenbrücke im Fischerhafen von Nanfangao im Landkreis Yilan war am Vortag aus noch unbekannter Ursache eingestürzt. Die Brückenteile stürzten auf mehrere Fischerboote. Neun Menschen, die sich an Bord der Boote befanden, wurden aus dem Wasser gerettet, wie es weiter hieß.
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Allgemeine Zeitung
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